Chemnitz
Stillstehende Züge und Barrieren in den Köpfen – die Kulturhauptstadt Chemnitz diskutiert über Inklusion
Kultur für alle – das klingt zunächst nach dem Erreichen breiter Bevölkerungsschichten. Bei dem Podium der Kulturhauptstadt gGmbH geht es aber um die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen.
Eine Erkenntnis der Diskussionsrunde im Weltecho ist, dass man genügend Zeit einplanen muss, will man diversen Arten von körperlicher und geistiger Behinderung entsprechen. So dauerte die Veranstaltung, organisiert von der Kulturhauptstadt gGmbH, zwei Stunden statt der geplanten anderthalb. Und auch so konnte vieles nur knapp angerissen werden.
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