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Verbände fürchten Einschnitte im sozialen Netz

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Die Wohlfahrtsverbände in Chemnitz erwarten weniger Möglichkeiten für soziale Arbeit ab 2022. Dabei gehen sie davon aus, dass die Pandemie heftige Nachwirkungen zeigt und den sozialen Zusammenhalt nachhaltig belastet.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    lax123
    27.04.2021

    Das hier bisher keine Kommentare geschrieben wurde, zeugt von der Ignoranz und Selbstgefälligkeit der Gesellschaft. Es wird in Chemnitz bereits an allen Ecken und Enden gespart, hier DARF nicht gespart werden.
    Sozialer Zusammenhalt ist einer der wichtigsten Grundpfeiler der Demokratie, ohne diesen zerfällt die Gesellschaft immer weiter. Hier Mittel zu streichen, ist schäbig.
    Wie im Artikel treffend geschrieben - jeder heute eingesparte Euro wird in Zukunft mit einem Vielfachen bezahlt werden müssen.