Chemnitz
Vertriebene als Zeitzeugen: Studentin forscht im Gespräch
In Limbach-Oberfrohna wird ein 86-Jähriger von einer jungen Frau besucht. Sie interessiert sich für das Schicksal des Mannes, der nicht in seiner Heimat bleiben durfte.
Kurt Weihe setzt sich seit 30 Jahren sehr aktiv dafür ein, dass die Erinnerung an das Schicksal der Menschen bewahrt wird, die am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Viele Gespräche hat er geführt, Reisen organisiert oder mit Projekten in Schulen diese besondere Kapital der Geschichte bekannt gemacht.
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