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Kinderärztin Kristin Hertwig (rechts) bildet in ihrer Praxis in der Innenstadt derzeit Denise Rahmig zur Fachärztin für Kinderheilkunde weiter. Die Pädiaterin setzt sich für die medizinische Versorgung von Kindern ein. Dazu braucht es mehr Kinderärzte nicht nur in niedergelassenen Praxen.
Kinderärztin Kristin Hertwig (rechts) bildet in ihrer Praxis in der Innenstadt derzeit Denise Rahmig zur Fachärztin für Kinderheilkunde weiter. Die Pädiaterin setzt sich für die medizinische Versorgung von Kindern ein. Dazu braucht es mehr Kinderärzte nicht nur in niedergelassenen Praxen. Bild: Andreas Seidel
Kinderärztin Kristin Hertwig (rechts) bildet in ihrer Praxis in der Innenstadt derzeit Denise Rahmig zur Fachärztin für Kinderheilkunde weiter. Die Pädiaterin setzt sich für die medizinische Versorgung von Kindern ein. Dazu braucht es mehr Kinderärzte nicht nur in niedergelassenen Praxen.
Kinderärztin Kristin Hertwig (rechts) bildet in ihrer Praxis in der Innenstadt derzeit Denise Rahmig zur Fachärztin für Kinderheilkunde weiter. Die Pädiaterin setzt sich für die medizinische Versorgung von Kindern ein. Dazu braucht es mehr Kinderärzte nicht nur in niedergelassenen Praxen. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz

Wie Chemnitz zu mehr Kinderärzten kommen soll

Redakteur
Von Sandra Häfner
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Rein rechnerisch ist die Stadt mit 26 Pädiatern aktuell überversorgt. Faktisch stelle sich das anders dar, sagt eine Kinderärztin und schlägt ein Konzept vor, das in Chemnitz schon Schule macht.

Vor knapp sechs Jahren hat Kristin Hertwig ihre Praxis für Kinder- und Jugendheilkunde in der Innenstadt eröffnet. Zwischen November und Weihnachten hatte die 45-Jährige besonders viel zu tun. Bis zu 140 Kinder behandelte die Fachärztin in der Erkältungswelle täglich. Vor allem RS-Viren und Influenza plagten ihre kleinen Patienten. "Die...
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