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Erste Volksküche in Burgstädt
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Jenny Baude schenkt in der Volksküche im Christophorus-Haus in Burgstädt Kartoffelsuppe an Lolita Erhard, Mio-Elias, Patricius, Simone Hütter und Katyna Clauß aus. (von links)
Bild: Andreas Truxa
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Im Christophorus-Haus gibt es für Bedürftige einmal im Monat eine warme Mahlzeit
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Wie vor 100 Jahren: Heinrich Zille lässt grüßen. Wir haben wieder SUPPENKÜCHEN. Sieben Jahre Rot-grün und weitere vier Jahre mit Sozialministern wie Müntefering und Scholz haben dafür gesorgt, dass Menschen zum Nichtverhungern wieder auf Suppenkürchen angewiesen sind. Eine auskömmliche Sozialhilfe wurde von der SPD abgeschafft. Nun gibt es wieder Almosen und die Arbeitslosen sind wieder Bittsteller, die sich auch an religiöse Hilfsdienste anschmieren müssen, um etwas zu essen zu bekommen. Wohin sind wir geraten? Wo ist der zivilisatorische Fortschritt des Sozialstaats der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geblieben? War das nur eine Episode?