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Kerstin Jahn ist die Vorsitzende des Heimatvereines „Am Fichtelberg“, der vor zehn Jahren das Suppenmuseum in Neudorf unter seine Fittiche genommen hat. „Zehn erfolgreiche Jahre“, resümiert sie. „Wir haben viel angepackt.“
Kerstin Jahn ist die Vorsitzende des Heimatvereines „Am Fichtelberg“, der vor zehn Jahren das Suppenmuseum in Neudorf unter seine Fittiche genommen hat. „Zehn erfolgreiche Jahre“, resümiert sie. „Wir haben viel angepackt.“ Bild: Ronny Küttner
Kerstin Jahn ist die Vorsitzende des Heimatvereines „Am Fichtelberg“, der vor zehn Jahren das Suppenmuseum in Neudorf unter seine Fittiche genommen hat. „Zehn erfolgreiche Jahre“, resümiert sie. „Wir haben viel angepackt.“
Kerstin Jahn ist die Vorsitzende des Heimatvereines „Am Fichtelberg“, der vor zehn Jahren das Suppenmuseum in Neudorf unter seine Fittiche genommen hat. „Zehn erfolgreiche Jahre“, resümiert sie. „Wir haben viel angepackt.“ Bild: Ronny Küttner
Annaberg
Erzgebirge einzigartig: Das Suppenmuseum in Neudorf und 3500 Holzlöffel
Redakteur
Von Antje Flath
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Ein Holzlöffel aus China in einer Zuckerdose hat einst bei einem Bauingenieur aus Bad Dürkheim eine ungewöhnliche Sammelleidenschaft entfacht. Davon profitieren nun die Suppenländer in Neudorf.

Die Redewendung „den Löffel abgeben“ wird für gewöhnlich in einem traurigen Zusammenhang benutzt, wenn jemand stirbt oder bereits gestorben ist. Wenn aber gleich 3500 Holzlöffel auf einmal abgegeben werden, muss etwas anderes dahinter stecken. Was genau, das erfahren seit Dienstag die Besucherinnen und Besucher im noch jungen neuen...
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