Annaberg
Verdacht auf Tierquälerei im Erzgebirge: Polizei ermittelt wegen möglicher Straftat
Die an der deutsch-tschechischen Grenze bei Hammerunterwiesenthal eingesperrten Hunde mussten zuletzt offenbar besonders leiden. Das brachte ihnen zumindest neue Aufmerksamkeit ein.
Steinhart gefrorenes Wasser und Futter oder gar keins. Tagelang niemand, der sich um die Tiere kümmert. Die Menschen im Umfeld der direkt hinter der Grenze bei Hammerunterwiesenthal in zwei Käfigen in České Hamry (Böhmisch Hammer) eingesperrten Hunde haben das Leiden der Tiere zuletzt in neuer Dimension erlebt. Vor allem während der extrem...
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