Trockenheit, Stürme, der Borkenkäfer - der Wald leidet unter vielen Umwelteinflüssen. Dass er trotzdem in Zukunft so erhalten werden kann, dass der Mensch sich dort erholen und ihn nutzen kann, davon ist Stephan Schusser überzeugt. Dafür bedarf es aber der Hilfe des Menschen und eines konsequenten Waldumbaus.
Im Revier Eibenstock, das Schusser seit 2006 leitet, ist man damit schon sehr weit gekommen. Der Forstbezirk gilt als Vorzeigebeispiel für den Waldumbau, Förster aus ganz Deutschland kommen zu Exkursionen hierher, um davon zu lernen. In der aktuellen Folge des Podcasts "Stamm-Gäste" erzählt Schusser vom langen Wege, den er und seine Kollegen gehen mussten, um diesen Wald, der besser für die anstehenden Klimaveränderungen gewappnet sein soll, zu schaffen.
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