Aue
Um Gräuel zu vertuschen, schickten die Nazis zu Ende des Zweiten Weltkrieges tausende Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche. Einer führt von Mülsen St. Jacob nach Wolfsgrün ins Erzgebirge. 80 Jahre danach soll auf besondere Weise an ihn erinnert werden.
Gedenksteine für die Opfer von Gräueltaten im Zweiten Weltkrieg gibt es auch hierzulande viele. Doch, wer besucht sie? Und wer setzt sich mit dem auseinander, was darauf geschrieben steht? Weil es kaum noch Zeitzeugen gibt, drohen die Ereignisse von damals in Vergessenheit zu geraten. Dem will ein Projekt gegenwirken, bei dem sechs Kommunen aus...
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