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"Stille Nacht im Arzgebirg": Wie modern darf Traditionspflege sein?

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Ist das neue Format "Stille Nacht im Arzgebirg" des MDR-Fernsehens ein würdiger Nachfolger der beliebten Sendung "So klingt's bei uns im Arzgebirg"? Wie modern darf die Traditionspflege sein? Die Antworten auf diese Fragen fallen unterschiedlich aus.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 9
    1
    ralf66
    30.12.2021

    Eine Sendung aus dem Erzgebirge fast nicht in erzgebirgischer Mundart moderiert, da lässt sich Kritik leider nicht vermeiden, man wundert sich am Ende, dass wenigstens doch noch in Mundart gesungen wurde. Man sollte sich einmal ähnliche Sendungen aus Bayern, Österreich und der Schweiz ansehen und hoffentlich fällt den Machern beim MDR dann wenigstens ein Unterschied auf. Das Original mit Marianne Martin war besser, sie hat Erzgebirge noch ganz gut repräsentiert.
    Neu ist nicht immer gleich besser oder gut!!!

  • 5
    3
    nordlicht
    30.12.2021

    Ich habe mir auch die Sendung angesehen, wie jedes Jahr, aber auch ich war bissl enttäuscht.
    Florian Stölzel hatte seine Sache gut gemacht, aber was mich störte, mit keinem Wort wurde mehr die Annette Illig (Sopranistin, stammt aus Bermsgrün) erwähnt.
    Sie war doch diejenige, die die Marianne Martin ablösen sollte. In den letzten Jahren wurde ja schon der Übergang geprobt und zwar wurde u.a. auf dem Lebenswerkhof in Mildenau, wo Annette Illig mit ihrer Familie lebt, gedreht.
    Sie bezog auch ihre 2 Kinder mit ein und diese Sendungen mit Annette Illig, hatten einen erzgebirgischen, weihnachtlichen Flair.

    Schön, dass ich wieder mal einen Kommentar, zu einem für mich interessanten Beitrag, schreiben durfte.;)

    Ich wünsche uns allen, ein gesundes, besseres Neues Jahr.

    Eine ehemalige Schwarzenbergerin.