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Neben Baby- und Kleinkinderspielzeug hat das 40-Mann-Unternehmen Räucherfiguren, Leuchter und andere Weihnachtsdeko für den Nachwuchs auf den Markt gebracht.
Nach dreieinhalb Jahren möchte Claudia Matthes mit ihrer Familie in der Oberlausitz einen neuen Lebensmittelpunkt finden. Eigentlich wollte sie länger in der Motorradstadt bleiben.
Obwohl die diesjährige Weihnachtsschau im Gelenauer Depot Pohl-Ströher nicht ganz so viele Gäste angelockt hat wie in der Zeit vor Corona, ist Michael Schuster zufrieden. Vor allem ein klar erkennbarer Trend stimmt den Depotleiter zuversichtlich.
Kaum jemand hat sich dem Denksport so intensiv verschrieben wie Wolfgang Ehnert. Gerade feierte der gebürtige Seiffener seinen 85. Geburtstag, wobei die Gratulanten nicht nur aus dem Erzgebirge kamen.
Turnen ohne Geräte: Das ist kaum machbar. Während der Coronazeit jedoch war genau das auch beim SV Schneeberg bittere Realität. Nun kehrt wieder Normalität ein - doch es fehlt an anderer Stelle.
Speedhill im Schnee: 58 Autos sind am Samstag die Piste in Geyersdorf hinauf geheizt. Eine Premiere, die bei Teilnehmern und Besuchern gleichermaßen gut ankam.
Der Lößnitzer Schnitzverein zeigt in der Brauerei eigene Arbeiten, Ankäufe und Schenkungen. Dabei hoffen die Mitglieder auch auf die Hilfe der Besucher beim Lösen eines Rätsels.
Das Anhalten der Harry-Schmidt-Pyramide in dem zu Schwarzenberg gehörenden Dorf wird am Samstagabend zelebriert - als geselliger Ausklang der Weihnachtszeit.
Die Ritterburg im Erzgebirge hat im Jahr 2022 deutlich weniger Menschen angelockt als vor Corona. Geschäftsführerin Patrizia Meyn plant neue Angebote für Familien. Für ein Problem hat sie aber noch keine Lösung.
Zwei Turniere an einem Tag: Für die Fußballer des SV Alberoda war das ein Kraftakt. Dabei meisterten sie einen Spagat zwischen Jung und Alt.
Die Firma Apra-Gerätebau Chemnitz investiert 13 Millionen Euro in eine neue Produktionshalle. Herzstück des Erweiterungsbaus am Standort Neukirchen ist eine Pulverbeschichtungsanlage.
Mit "Faszination Biathlon" bietet der WSC Oberwiesenthal einen Schnupperkurs für Hobby-Biathleten an. Die Nachfrage nach dem spaßigen Erlebnis ist bei den Winterfans groß.
Beim Tag der Sachsen in Aue droht eine millionenschwere Finanzlücke. Eine Absage als Notlösung? Die käme die Stadt wohl teuer zu stehen. Aus der Politik werden nun Rufe nach einer Reform des Festes lauter. Im Rathaus hofft man derweil, eine kurzfristige Lösung zu finden.
Neue Titel, neue Konzerte: Um nach zwei von Corona geprägten Jahren wieder Schwung ins kulturelle Leben zu bringen, lässt sich die Blaskapelle aus Drebach einiges einfallen.
Was im vergangenen Jahr in Eibenstock in Sachen Kultur auf den Weg gebracht wurde, soll eine Fortsetzung finden. Mit einem neuen Verständnis von erzgebirgischen Traditionen.
Nach dem Ende des Monkey in Schwarzenberg sah es düster aus für die Klubszene im Altkreis Aue-Schwarzenberg. Zwei Urgesteine der Veranstaltungsbranche wagen nun einen Neuanfang in Lößnitz. Schritt für Schritt wird ein mexikanisches Restaurant zum Tanztempel umgebaut - aber nicht nur.
Heike und Mario Langner haben sich auf einem Konzert kennengelernt. Am Samstag war das Paar in der Alten Brauerei
So hat man die Neundorferin noch nicht erlebt. Beim Schwarzenberger Schlossgeflüster spricht sie über den Tod ihres Vaters, die RTL-Castingshow, falsche Freunde und eine schlimme Erkrankung.
Die 1. Schönheider Hochzeitsmesse darf als Erfolg gelten. In einem überschaubaren Rahmen standen acht Ausstatter den Gästen Rede und Antwort. Höhepunkt war eine Schautrauung mit Sektempfang, Traurede, 4-Gang-Menü und Feuerwerk.
Bei der Organisation des Tags der Sachsen in Aue droht ein riesiges Finanzloch. Die FDP Sachsen fordert angesichts der Probleme, das Konzept des Volksfestes nun generell zu überarbeiten. Ohne Reform drohe das Aus für Sachsens größtes Volksfest.
Geht es nach den Plänen des Sächsischen Fußball- Verbandes, wird die Landesklasse verkleinert. In der Übergangssaison gibt es dadurch deutlich mehr Absteiger als sonst.
Wintersport: Berliner Firma wird Exklusivpartner des WSC Erzgebirge
Es soll eine Feier werden, wie sie die Stadt noch nicht erlebt hat. Im September ist die Stadt Ausrichterin des Tags der Sachsen. Doch nun kämpfen die Organisatoren mit drastischen Preissteigerungen. Eine Finanzlücke von rund zwei Millionen Euro droht. Die Stadt wird die allein wohl nicht stopfen können. Und nun?
Reges Interesse herrschte bei der jüngsten Besuchervorlesung am Freiberger Kreiskrankenhaus zu medizinischen Vorsorgemaßnahmen. Chefarzt Christoph Uhrlau stellte diese vor. Welche Fragen er klärte.