Stollberg
Vor allem Zivilisten hätten keine Chance sich zu schützen, sagen zwei Erzgebirger, die zum zweiten Mal die Stadt Kupjansk besucht haben. Ihre Beobachtung: Die Lage dort hat sich dramatisch zugespitzt.
Im April hatten Silvio Uhlig aus Auerbach und Sebastian Hofmann aus Breitenbrunn den Männern ein Versprechen gegeben: „Wir kommen wieder.“ Zurück an die Front, in die ostukrainische Stadt Kupjansk, die sich in der Vielzahl der täglichen Kriegsmeldungen einen traurigen Spitzenplatz erobert hat. Die Mehrzahl der einst 30.000 Einwohner musste...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.