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  • Nach Brandanschlag im Erzgebirge: Polizei nutzt Fahndungsmagazin „Kripo live“ für Zeugensuche

Landwirt Carsten Schulze vor seinen ausgebrannten Maschinen. Ein Großteil von ihnen ist mittlerweile abtransportiert. Lediglich ein völlig zerstörter Traktor mit Gülleanhänger steht noch auf dem Hof in Oelsnitz.
Landwirt Carsten Schulze vor seinen ausgebrannten Maschinen. Ein Großteil von ihnen ist mittlerweile abtransportiert. Lediglich ein völlig zerstörter Traktor mit Gülleanhänger steht noch auf dem Hof in Oelsnitz. Bild: Niko Mutschmann
Landwirt Carsten Schulze vor seinen ausgebrannten Maschinen. Ein Großteil von ihnen ist mittlerweile abtransportiert. Lediglich ein völlig zerstörter Traktor mit Gülleanhänger steht noch auf dem Hof in Oelsnitz.
Landwirt Carsten Schulze vor seinen ausgebrannten Maschinen. Ein Großteil von ihnen ist mittlerweile abtransportiert. Lediglich ein völlig zerstörter Traktor mit Gülleanhänger steht noch auf dem Hof in Oelsnitz. Bild: Niko Mutschmann
Stollberg
Nach Brandanschlag im Erzgebirge: Polizei nutzt Fahndungsmagazin „Kripo live“ für Zeugensuche
Redakteur
Von Antje Flath
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Reichlich eine Woche nach dem Brand in einem Ackerbaubetrieb in Oelsnitz ist das Geschehen im Fernsehen noch einmal rekonstruiert worden. Unterdessen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Der Brandanschlag vor reichlich einer Woche auf einen Bauernhof in Oelsnitz beschäftigt weiter die Polizei. Am Sonntagabend wurde das Fahndungsmagazin des Mitteldeutschen Rundfunks „Kripo live“ genutzt, um die Zeugensuche noch einmal zu intensivieren.
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