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Neuer Bürgermeister sieht Bad in Thalheim nicht hoffnungslos

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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    08.07.2013

    @Tholmer: Genau, wenn ich Sachverstand hätte, wäre ich ja auch Freier Wähler geworden. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich vor dem zweiten Wahlgang geschrieben: 100 minus 42 ist größer als 42 und du hattest geschrieben, dass Lasch mindestens 70 Prozent erhält. Soviel zu Einblick und Sachverstand.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    05.07.2013

    @Aufmischer. Leider hast du in der Sache keinen Einblick und eben so wenig Sachverstand.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    04.07.2013

    Die Thalheimer vergeben gerade die Chance, die Oewa kurzfristig zum Teufel zu jagen.
    Zur Erinnerung:
    Der von BM Kühn abgeschlossene Vertrag mit der 1. Ergänzungsvereinbarung ist solange unwirksam, bis die Kommunalaufsicht dem zustimmt. Nach vier Jahren!! hatte es sich die Kommunalaufsicht dann doch überlegt, dass es wohl gut sei, dem nachträglich zuzustimmen, wenn im Gegenzug die Stadt den Vertrag sofort kündigt. Da die Stadträte aber auch ihre 2. und 3. Ergänzungsvereinbarung gern genehmigt sehen würden, gingen sie gegen den Bescheid in Widerspruch aber nur gegen die Ablehnung der Genehmigung der 2. und 3. Ergänzung. Nun bin ich mir nicht ganz sicher aber ich glaube, dass ebensowenig wie eine Frau ein bissel schwanger sein kann, kann ein Bescheid entweder angenommen werden oder per Einspruch abgelehnt. Das hätte dann den Vorteil, dass ein vertragsloser Zustand einfach dadurch beendet werden könnte, indem jede Seite der anderen das zurück gibt, was sie von dem erhalten hat abzüglich tatsächlicher Aufwendungen. Dann noch ein Jahr Interimsbetreibung als Eigenbetrieb und dann ist das Ding mit der Fördermittelrückzahlung vom Tisch.
    Die Kommunalaufsicht vertuscht mit der nachträglichen Genehmigung eigene Amtspflichtverletzungen und bürdet die Folgen dem neuen Bürgermeister auf - tolle Unterstützung. Mit der ersten Ergänzung hätte der Vertrag 18 Monate Kündigungsfrist, mit der zweiten wären es drei Monate. Streiten kann man sich dann immer noch. Die WBG macht das doch seit viereinhalb Jahren vor.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    04.07.2013

    Ein Bad ist immer ein Zuschußbetrieb, und kein Dukatenesel. Wie Schulen, andere soziale Einrichtungen, Straßen, Sportstätten oder Bürgersäle. Daß das Betreiberkonzept für´s Erzgebirgsbad genauso wenig taugt, wie die Bausubstanz, weiß seit Jahren jeder in Thalheim. Daß es gelungen ist, bei einem Besucherrückgang von fast einem Viertel (!) in wenigen Jahren, Verkürzung der Öffnungszeiten (3mal pro Woche erst ab 15, sonst ab 11 Uhr) gleichzeitig die Eintrittspreise, wie auch die Forderung an die Stadt zu erhöhen, sagt eigentlich alles. Dafür hat die OEWA wenigstens ein anderes Kassensystem angeschafft - wer hat´s bezahlt ? Ein schlüssiges Konzept, wie das Bad finanziert werden soll, hat meines Wissens noch keine Ratsfraktion vorgelegt. Auch die Verwaltung nicht. Angesichts der Tatsache, daß es für Thalheim (auch) hier um Millionen geht, erstaunt dies. Jetzt soll der neue, noch nicht einmal im Amt befindliche Bürgermeister ad hoc die zündende Idee haben, auf die weder seine Vorgänger, noch die Gemeinderäte, noch die Verwaltung in jahrelanger Amtswaltung gekommen sind ? Es ist das gute Recht jedes Thalheimer Bürgers, von jedem Gemeinderat und ehemaligem Bürgermeister erkärt zu bekommen, was er/sie sich dabei gedacht haben, als die Finanzierung und das Betreiberkonzept für´s Erzgebirgsbad zur Abstimmung gestanden haben. Ein "internes Arbeitspapier", das die Verwaltung nur den Räten zugänglich macht, genügt da weiß Gott nicht. Öffentliche Verwaltung ist nämlich öffentlich, und kein Geheimdienst.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    04.07.2013

    Es hat den Anschein das Träumerei weiterhin vor der Realität steht. Herr Dittmann sollte nicht in die gleiche Phlegmatik verfallen in der die Stadt seit beginn der Misere verharrt. Real betrachtet kostet das Bad mehr als es einbringt. Ausgleichszahlung an die OEWA in 2013/14 -335000EUR, Reparaturstau von ca. 1Mill.EUR ? etc. Eine Insolvenz/Schließung ist notwendig.

    Eine Einsparung der jährlichen Zuzahlung bei Schließung könnten für einen Rückbau der gesamten Hallenkonstruktion genutzt werden. Hier sollte man sich einmal vor Augen halten das diese gerade einmal 17 Jahre besteht und schon dermaßen desolat in der Dachkonstruktion ist! Anzustreben wäre längerfristig eine Rekonstruktion des vorherig existierenden Freibades. Gut gehende Elemente wie die Saunaanlage können sicher problemlos in ein wieder hergestelltes und funktionelles Areal eingefügt werden. Thalheim hätte dann wieder ein attraktives und unterhaltbares Bad.

    Problem ist nach wie vor die Vertraglich strangulierende Bindung der 1,4 Mill. Restschuld mit dem Zwang einer Weiterbetreibung, oder eben Rückzahlung der Fördermittelzahlung. Vielleicht sollte man im Sonderfall Thalheim auch einen Rechtskräftigen Sonderweg suchen um dieser pervers Vertraglichen Situation zu entrinnen. Hier kann wohl nur eine Klage helfen. Stichwort> Odious debts?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    03.07.2013

    Servus Nico, Bürgermeister, du hasst es in der Hand.

    Damals als das Bad neu eröffnete war es nix anderes als eine Menschenschleuse.
    25 Leute raus 25 leute rein.

    Bei den heutigen Preisen geht keiner mehr gern mal Baden.
    Alles wurde teurer, die Stundenkarte auch.
    4 Personen eine Stunde, regelmäßig kommend wurde teurer.
    Dadurch werden die Badegäste aus der unmittelbaren Umgebung schon einmal abgeschreckt.

    Keine Sonderangebote wurden angegeben, und hier ist der Fehler. Der Barbesuch im Bad wird auf die Zeit angerechnet. Dummheit!

    Omaangebot! Oma und, Opa zum halben Preis, mit Enkel, Enkel kostenlos!
    Die kommen wieder! Weil die haben2 Enkel.
    Soll ich weiterreden?

  • 1
    0
    Rolf75
    03.07.2013

    Im Gegensatz zu manch anderem Bad in der Region konnte man dort am Vormittag in Ruhe seine Bahnen schwimmen. Danach ging es ab ins warme Wasser. Außerdem war es nicht überlaufen. Für mich ein Grund extra dort hinzufahren.