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Linolschnitte, die aus der Kunstmappe „Werksansichten" des Mal- und Zeichenzirkels des Klubhauses "Steinkohle" stammen. Die Arbeit "Koksabstich" (links), um die es im Beitrag geht, schuf der Zwickauer Günter Weber.
Linolschnitte, die aus der Kunstmappe „Werksansichten" des Mal- und Zeichenzirkels des Klubhauses "Steinkohle" stammen. Die Arbeit "Koksabstich" (links), um die es im Beitrag geht, schuf der Zwickauer Günter Weber. Bild: Deborah Weise/BBM
Stollberg
Wie das Oelsnitzer Bergbaumuseum zu mehr als 100 Kunstwerken aus Zwickau kam

Das Bergbaumuseum in Oelsnitz hat in seiner Sammlung neben typischen Exponaten aus dem Steinkohlenrevier auch unerwartete Objekte, wie eine Grafik. Die hat aber sogar einen zweifachen Bezug zur Kohle.

Im Vordergrund wird mit einer Werksbahn Koks transportiert, im Hintergrund dominiert ein dampfumhüllter Löschturm die Szenerie. „Koksabstich“ hat der Zwickauer Günter Weber seinen Linolschnitt genannt. Entstanden ist die Arbeit 1971, dargestellt ist die Zwickauer Steinkohlenkokerei „August Bebel“.
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Weil die umfangreiche Sammlung der „Kohlewelt“ nicht komplett in der Ausstellung präsentiert werden kann, stellt „Freie Presse“ Objekte vor, die aktuell nicht gezeigt werden. Heute: ein Vertragswerk.
Viola Gerhard
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