"Es war eine tolle Erfahrung"

Erschienen am 08.12.2010
"Es war eine tolle Erfahrung"

Von Verena Toth
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Niederwiesaer nimmt an Projekt der Arge teil und absolviert Praktikum in Weltstadt London
Niederwiesa/Freiberg. An den Linksverkehr musste er sich erst wieder gewöhnen. Denn in den vergangenen Wochen ist das Leben von Sebastian Doktorczyk förmlich umgekrempelt worden. Er ist einer von 17 jungen Leuten, die vor wenigen Tagen von dem achtwöchigen Praktikumsaufenthalt in der Weltstadt London zurückgekehrt sind. Ermöglicht wurde die...
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06.04.2024FreibergMittelsachsen
So genießen die Menschen in Mittelsachsen den Frühsommer

											Um Freiberg und in der Region grünt es. Der warme April an diesem Wochenende lockt die Menschen ins Freie. Dort kommen nicht nur Eisfans auf ihre Kosten. „Freie Presse“ zeigt die schönsten Bilder.
										
<img class="img" id="img13890151" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/a-4-bei-hohenstein-ernstthal-nach-unfall-voll-gesperrt/I5FTP48B60gE5rTmiw6X/01/51/13890151_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="A 4 bei Hohenstein-Ernstthal nach Unfall voll gesperrt - Nach dem Unfall auf der A4 sind Polizei und Feuerwehr eingetroffen." /><img class="img" id="img13890151" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/a-4-bei-hohenstein-ernstthal-nach-unfall-voll-gesperrt/I5FTP48B60gE5rTmiw6X/01/51/13890151_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="A 4 bei Hohenstein-Ernstthal nach Unfall voll gesperrt - Nach dem Unfall auf der A4 sind Polizei und Feuerwehr eingetroffen." /><img class="img" id="img13890151" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/a-4-bei-hohenstein-ernstthal-nach-unfall-voll-gesperrt/I5FTP48B60gE5rTmiw6X/01/51/13890151_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="A 4 bei Hohenstein-Ernstthal nach Unfall voll gesperrt - Nach dem Unfall auf der A4 sind Polizei und Feuerwehr eingetroffen." />
03.05.2024Hohenstein-Ernstthal
A 4 bei Hohenstein-Ernstthal nach Unfall voll gesperrt

											In Richtung Erfurt geht am frühen Abend nichts mehr. Vier Fahrzeuge sind kollidiert.
										
<img class="img" id="img13889842" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/erste-bilder-lassen-darauf-schliessen-dass-der-ball-so-ungefaehr-80-zentimeter-hinter-der-linie-war-die-stimmen-zur-partie-erzgebirge-aue-gegen-arminia-bielefeld/ppoZRI8B60gE5rTm5Pem/98/42/13889842_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="„Erste Bilder lassen darauf schließen, dass der Ball so ungefähr 80 Zentimeter hinter der Linie war“: Die Stimmen zur Partie Erzgebirge Aue gegen Arminia Bielefeld - Erste Bilder, die ich gesehen hab, lassen darauf schließen, dass der Ball so ungefähr 80 Zentimeter hinter der Linie war“: Erik Majetschak (nicht im Bild) köpft, 7000 Menschen sehen den Ball hinter der Linie - nur die Schiedsrichter nicht." /><img class="img" id="img13889842" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/erste-bilder-lassen-darauf-schliessen-dass-der-ball-so-ungefaehr-80-zentimeter-hinter-der-linie-war-die-stimmen-zur-partie-erzgebirge-aue-gegen-arminia-bielefeld/ppoZRI8B60gE5rTm5Pem/98/42/13889842_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="„Erste Bilder lassen darauf schließen, dass der Ball so ungefähr 80 Zentimeter hinter der Linie war“: Die Stimmen zur Partie Erzgebirge Aue gegen Arminia Bielefeld - Erste Bilder, die ich gesehen hab, lassen darauf schließen, dass der Ball so ungefähr 80 Zentimeter hinter der Linie war“: Erik Majetschak (nicht im Bild) köpft, 7000 Menschen sehen den Ball hinter der Linie - nur die Schiedsrichter nicht." /><img class="img" id="img13889842" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/erste-bilder-lassen-darauf-schliessen-dass-der-ball-so-ungefaehr-80-zentimeter-hinter-der-linie-war-die-stimmen-zur-partie-erzgebirge-aue-gegen-arminia-bielefeld/ppoZRI8B60gE5rTm5Pem/98/42/13889842_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="„Erste Bilder lassen darauf schließen, dass der Ball so ungefähr 80 Zentimeter hinter der Linie war“: Die Stimmen zur Partie Erzgebirge Aue gegen Arminia Bielefeld - Erste Bilder, die ich gesehen hab, lassen darauf schließen, dass der Ball so ungefähr 80 Zentimeter hinter der Linie war“: Erik Majetschak (nicht im Bild) köpft, 7000 Menschen sehen den Ball hinter der Linie - nur die Schiedsrichter nicht." />
04.05.2024FC Erzgebirge Aue
„Erste Bilder lassen darauf schließen, dass der Ball so ungefähr 80 Zentimeter hinter der Linie war“: Die Stimmen zur Partie Erzgebirge Aue gegen Arminia Bielefeld

											Ein nicht gegebenes Tor, Aufstiegschancen und Marschrouten: Martin Männel, Erik Majetschak und Pavel Dotchevs Meinungen zum knappen 1:0-Sieg des FC Erzgebirge Aue über Arminia Bielefeld
										
<img class="img" id="img13892214" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/ringen-um-waffenruhe-in-gaza-geht-weiter/uZ2KRo8B60gE5rTmWMz6/22/14/13892214_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Ringen um Waffenruhe in Gaza geht weiter - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hält an seinem Kurs fest." /><img class="img" id="img13892214" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/ringen-um-waffenruhe-in-gaza-geht-weiter/uZ2KRo8B60gE5rTmWMz6/22/14/13892214_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Ringen um Waffenruhe in Gaza geht weiter - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hält an seinem Kurs fest." /><img class="img" id="img13892214" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/ringen-um-waffenruhe-in-gaza-geht-weiter/uZ2KRo8B60gE5rTmWMz6/22/14/13892214_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Ringen um Waffenruhe in Gaza geht weiter - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hält an seinem Kurs fest." />
05.05.2024WeltKairo/Tel Aviv/Gaza
Ringen um Waffenruhe in Gaza geht weiter

											Bei den indirekten Verhandlungen in Kairo scheinen die Fronten weiter verhärtet. Angeblich plant die Hamas bald einen Gegenvorschlag für ein Abkommen vorzulegen. Die Ereignisse im Überblick.
										
<img class="img" id="img13892249" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/marine-chef-fuer-entscheidung-bleiben-nur-wenige-sekunden/z53IRo8B60gE5rTmnew6/22/49/13892249_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Marine-Chef: für &quot;Entscheidung bleiben nur wenige Sekunden&quot; - Marine-Inspekteur Christian Kaack dankte der Besatzung der Fregatte &quot;Hessen&quot; nach dem Kampfauftrag im Roten Meer für ihren Einsatz." /><img class="img" id="img13892249" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/marine-chef-fuer-entscheidung-bleiben-nur-wenige-sekunden/z53IRo8B60gE5rTmnew6/22/49/13892249_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Marine-Chef: für &quot;Entscheidung bleiben nur wenige Sekunden&quot; - Marine-Inspekteur Christian Kaack dankte der Besatzung der Fregatte &quot;Hessen&quot; nach dem Kampfauftrag im Roten Meer für ihren Einsatz." /><img class="img" id="img13892249" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/marine-chef-fuer-entscheidung-bleiben-nur-wenige-sekunden/z53IRo8B60gE5rTmnew6/22/49/13892249_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Marine-Chef: für &quot;Entscheidung bleiben nur wenige Sekunden&quot; - Marine-Inspekteur Christian Kaack dankte der Besatzung der Fregatte &quot;Hessen&quot; nach dem Kampfauftrag im Roten Meer für ihren Einsatz." />
05.05.2024DeutschlandBerlin
Marine-Chef: für "Entscheidung bleiben nur wenige Sekunden"

											Eine Fregatte kommt aus einem Kampfeinsatz, zwei andere Schiffe legen in der kommenden Woche in den geostrategisch wichtigen Indo-Pazifik ab. Der Inspekteur benennt Anspannung und Erleichterung.
										
<img class="img" id="img13858587" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/frueher-habe-ich-baustellen-geleitet-jetzt-soll-ich-steine-schleppen-ukrainer-in-oederan-und-die-schwierige-arbeitssuche/KGwdKo8B60gE5rTmRKND/85/87/13858587_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="„Früher habe ich Baustellen geleitet, jetzt soll ich Steine schleppen“: Ukrainer in Oederan und die schwierige Arbeitssuche - Zum Tag der erneuerbaren Energien in Oederan boten Ukrainerinnen und Helfer aus der Kirchgemeinde Spezialitäten an. Von links: Ulrike Ohm, Tetjana Petrenko, Maryka Diachenko, Benjamin Meusel, Cornelia Roßner und Olena Kvasha." /><img class="img" id="img13858587" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/frueher-habe-ich-baustellen-geleitet-jetzt-soll-ich-steine-schleppen-ukrainer-in-oederan-und-die-schwierige-arbeitssuche/KGwdKo8B60gE5rTmRKND/85/87/13858587_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="„Früher habe ich Baustellen geleitet, jetzt soll ich Steine schleppen“: Ukrainer in Oederan und die schwierige Arbeitssuche - Zum Tag der erneuerbaren Energien in Oederan boten Ukrainerinnen und Helfer aus der Kirchgemeinde Spezialitäten an. Von links: Ulrike Ohm, Tetjana Petrenko, Maryka Diachenko, Benjamin Meusel, Cornelia Roßner und Olena Kvasha." /><img class="img" id="img13858587" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/frueher-habe-ich-baustellen-geleitet-jetzt-soll-ich-steine-schleppen-ukrainer-in-oederan-und-die-schwierige-arbeitssuche/KGwdKo8B60gE5rTmRKND/85/87/13858587_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="„Früher habe ich Baustellen geleitet, jetzt soll ich Steine schleppen“: Ukrainer in Oederan und die schwierige Arbeitssuche - Zum Tag der erneuerbaren Energien in Oederan boten Ukrainerinnen und Helfer aus der Kirchgemeinde Spezialitäten an. Von links: Ulrike Ohm, Tetjana Petrenko, Maryka Diachenko, Benjamin Meusel, Cornelia Roßner und Olena Kvasha." />
29.04.2024FlöhaOederan
„Früher habe ich Baustellen geleitet, jetzt soll ich Steine schleppen“: Ukrainer in Oederan und die schwierige Arbeitssuche

											Vor zwei Jahren kam eine Gruppe von ukrainischen Flüchtlingen in Oederan an. Jetzt hat die „Freie Presse“ sie wiedergetroffen. Wie geht es ihnen und warum ist es so schwer, Arbeit zu finden?
										