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Falkenstein denkt über Klage gegen Landesbank nach

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Stadt wollte mit Zinswetten Risiken senken und erreichte das Gegenteil


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    15.02.2012

    Und wieder kann ich es nicht glauben, dass solche Geschaefte abgeschlossen worden, ohne eine unabhaengige Beratung anzufordern... Und ueberhaupt, dass wieder die Zwav erwaehnt wird...

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    gelöschter Nutzer
    21.12.2011

    Ich moechte MarcP recht geben. Die Stadt scheint es sich hier sehr einfach zu machen. Es ist zwar sehr ehrlich, um zu sagen: Wir haben das damals nicht ueberblickt. Aber es waere genauso naiv zu glauben: Damit hat sich's.

    Eine Stadt kann man nicht regieren wie ein privates Koenigreich.

    Ich hoffe sehr, dass die Freie Presse dieser Sache noch weiter nachgeht und klaert wie es zu diesen riskanten Geldgeschaeften kommen konnte und wer dafuer verantwortlich ist!

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    gelöschter Nutzer
    20.12.2011

    Darum werden auch neue Spielhallen benötigt und gebaut, damit der kleine Mann auch mal zocken kann. Es ist wie auf der Titanic, aber alle jubeln. Nur weiter so, bis zur Geldentwertung, dann gibt´s lange Gesichter. Auch ohne Krieg kann man ein Land in den Ruin treiben, armes Deutschland (oder der Rest was davon übrig ist).

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    gelöschter Nutzer
    20.12.2011

    Es ist unglaublich wie gewählte Volksvertreter in Zockermanier mit dem Geld umgehen. Aber wenn´s nicht reicht kann man ja wieder dem kleinen Mann in die Tasche fassen. Und immer jammern, kein Geld. Aber so wird der gesamte Staat regiert und was dabei rauskommt sieht man. Selbst Banken verschätzen sich mal eben um 55 Mrd. und alles andere in der Wirtschaft wird auch nur geschätzt und bei Bedarf nach oben oder unten korrigiert.

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    gelöschter Nutzer
    20.12.2011

    Die Städte machen es sich zu einfach ...

    Ich finde es schon äußerst bedenklich, daß ganze Landkreise und Städte sich auf Swaptrades eingelassen haben, ohne diese auch nur im Ansatz zu verstehen. Letztendlich sind die entsprechenden Mitarbeiter für den kommunalen Haushalt verantwortlich ohne anscheint über das entsprechende Fachwissen zu verfügen. Die Schuld bei den Banken zu suchen ist sicherlich der einfachste und falsche Weg. Vielleicht sollten sich die Kommunen selber mal an die eigene Nase fassen, denn wenn die Swapstrategien aufgegangen wären, d.h. letztendlich Gewinne zu realisieren aufgrund steigender Zinsen, hätten sich die Verantwortlichen auf die Schulter geklopft und den Gewinn auf Ihr persönliches Konto verbucht.

    Ich kann wirklich nur davor warnen, ohne fachlich versiertes Personal (und damit meine ich nicht den Bank"berater" vielleicht vor Ort) solche Geschäfte abzuschließen. Vielleicht sollten sich die Kommunen einmal überlegen, ob sie dieses Kapitalmanagement nicht auslagern sollten in eine übergeordnete Einheit, welche mit Spezialisten besetzt ist und über das Fachwissen verfügt, um mit den Banken auf Augenhöhe verhandeln zu können. Sicherlich könnten diese nicht zu den in Sachsen üblichen "Spartarifen" bezahlt werden, aber in der Summe würde sich, wie man sieht, um ein Vielfaches lohnen.