Auerbach
Reste der Filztuchfabrik Rodewisch verschwinden
Rodewisch. Das "Okay" von Polizei und Feuerwehr an Sprengmeister Uwe Bernhardt kam am Mittwoch pünktlich: Kurz nach 14 Uhr jagten über 2000 Sprengladungen erst den Schornstein und dann das letzte noch verbliebene Gebäude der ehemaligen Filztuchfabrik in Rodewisch in die Luft. "Ich bin zufrieden", sagte der Experte von den Hartsteinwerken...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.