Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Nach mutmaßlich rechtem Vorfall in Chemnitz: Andrang bei Podiumsdiskussion der Kulturhauptstadt-GmbH

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Warum sich Nazis in Chemnitz pudelwohl fühlen und wie das zur Kulturhauptstadt Europas passt, war Thema einer Podiumsdiskussion Donnerstagabend im Chemnitzer Smac. Das Interesse war riesig, die Beiträge waren emotional und die Stimmung wackelte zwischen Frust und Hoffnung.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    7
    gelöschter Nutzer
    14.04.2023

    MuellerF, und dass die FP ihren Sitz in der Brückenstraße hat, ist auch Fakt. Wollen Sie die Regionalzeitung wegen zufälliger passender Örtlichkeit rein formal mit Vergehen und Verbrechen in der Brückenstraße auch in Verbindung bringen?

  • 12
    8
    paral
    14.04.2023

    Es kam zum Angriff, so der Projektmanager, weil er mit seinen Begleitern englisch gesprochen hatte. So der Ausgangspunkt des rundherum sehr ausführlich geschilderten Vorfalls und seiner Folgen. Der Mond ist ein Quarkkuchen.

  • 7
    18
    MuellerF
    14.04.2023

    @klapa: Welche Behauptung(en) bitte? Dass diese Parteizentrale auf der anderen Seite vom Moritzhof liegt, ist FAKT!
    Aber ich hab hier noch mal in älteren Artikeln zum Thema nachgelesen - die Angreifer kamen genau wie das Opfer vom Weltecho.
    Wahrscheinlich haben sie dort gezielt nach Opfern Ausschau gehalten, da dieser Club & sein Klientel eher zum linken Spektrum gehören.

  • 19
    7
    Antonius
    14.04.2023

    @MüllerF unweit des Tatortes befinden sich u.a. Sparkasse und Stadtverwaltung. Ist das auch kein Zufall?
    Populismus hilft hier bestimmt nicht weiter.

  • 19
    7
    gelöschter Nutzer
    14.04.2023

    MuellerF, auch in der Brückenstraße haben schon Übergriffe und Verbrechen stattgefunden..... Ihre Behauptungen sind gewagt.

  • 21
    8
    0laf
    14.04.2023

    Eine Debatte, welche ergebnisoffen geführt wird, müsste sich sämtlichen Protagonisten stellen. Die einseitige Frage ob die Gefahr für die Gesellschaft von extrem rechts oder radikal rechts ausgeht führt jedeglich zur Radikalisierung derer, welche außerhalb der geschlossenen Blase bleiben und diejenigen werden immer öfter in der Mitte markiert. Auch durch "manufacturing consent" lässt sich nicht verbergen, dass ein immer größer Teil der Bevölkerung vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden soll. Dies bezieht sich nicht nur auf Radikalisierung nach rechts außen, sonder spiegelt sich auch in aktuellen Umfragen zur Meinungsfreiheit wieder.

    Wenn man immer wieder die gleichen Experten, auf einer Liste anruft, welche die gewünschten Ressentiments bedienen, braucht man sich nicht zu wundern, dass deren Aussagen ideologisch und nicht wissenschaftlich verstanden werden. Die öffentliche Wahrnehmung der Stadt Chemnitz ist auch ein Produkt diese Prozesses: "Geliefert, wie bestellt".

  • 26
    8
    Malleo
    14.04.2023

    Versuch zwei.
    "Die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten"
    Döpfner.
    Gern wird dabei gern nach rechts geschielt bis man nichts mehr sieht. Rechte Dumpfbacken sind Aufgabe für Polizei und Justiz, schlicht und ergreifend.
    Aber auch Linksextreme gehören dazu, das wird grrn ignoriert, drohen sie doch aktuell mit massiven Anschlägen.
    Solche Fakten interessieren offensichtlich nicht.
    Extremisten erstarken überall dort, wo Demokraten schwach sind.Auch ein Fakt.

  • 8
    20
    MuellerF
    14.04.2023

    Übrigens befindet sich unweit des Tatortes die Parteizentrale der "Freien Sachsen" - ich halte das nicht für Zufall!

  • 13
    11
    MuellerF
    14.04.2023

    Gut, dass die Verdächtigen des Angriffs ermittelt werden konnten - hoffentlich kommt insbesondere der für den Kehlkopfbruch Verantwortliche nicht wieder mit Bewährungs- oder Geldstrafe davon!
    Immerhin hätte diese Verletzung tödlich enden können.