Kommentar
Die Milliarden-Investition in Sachsen ist ein gutes Zeichen, meint Redakteur Jan-Dirk Franke.
Dass Dresden sich als ein Zentrum der Chipindustrie in der EU etabliert hat, daran bestand schon vor dem Spatenstich von Infineon kein Zweifel. Die Entscheidung des Konzerns, fünf Milliarden Euro in die Erweiterung des Werkes zu stecken, bestätigt dies aber noch einmal eindrücklich.
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