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Milder Winter bringt einige Liftbetreiber in Existenznot

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Die gestrigen Schneefälle können die Saison nicht mehr retten. Alle Skigebiete müssen Einbußen verkraften. Vielerorts liegen nun Investitionen auf Eis.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    27.03.2014

    Und Masters Naumann war wohl jede Woche auf dem Keilberg und war auch glücklich und zufrieden mit dem Skifahren ( und soooo kalt , dass einem alles abfriert , muß es wirklich nicht unbedingt sein ) ;-)

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    26.03.2014

    "Milder Winter bringt einige Liftbetreiber in Existenznot"
    Ein richtiger Winter bringt ganz andere in Existenznot, also
    Liftbetreiber, auf gehts, Blümchen pflanzen.

  • 3
    3
    435798
    26.03.2014

    Der Winter war gar nicht so schlecht zum Skilaufen.
    Man hat nicht gefroren.Man konnte sich an frischer Luft bewegen und das ist es was der Aktivurlauber will.Es muss mehr vermarktet werden, daß man auch im Winter das Erzgebirge mit der Erzgebirgscard die umliegenden Sehenswürdigkeiten, die auf kurzen Wegen zu erreichen sind, nutzen kann.
    Es ist möglich morgens bis mittags am Hang sich aufzuhalten und nachmittags ein Museum, Bergwerk oder Spaßbad zu besuchen oder bei eine Tagestour in eine größere Stadt besuchen.