Nach dem Tod seiner Frau: Singender Wirt öffnet Talsperrencafé in Lichtenberg wieder

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Erinnerung an die "Singende Wirtin" Elvira Heldt am Café an der Talsperre Lichtenberg. Sie verstarb am Neujahrstag nach langer schwerer Krankheit.

Erinnerung an die "Singende Wirtin" Elvira Heldt am Café an der Talsperre Lichtenberg. Sie verstarb am Neujahrstag nach langer schwerer Krankheit. Bild: Eckardt Mildner

Roland Heldt, der Singende Wirt des Talsperrencafés Lichtenberg, will zunächst bei geschlossenen Veranstaltungen wieder singen.

Roland Heldt, der Singende Wirt des Talsperrencafés Lichtenberg, will zunächst bei geschlossenen Veranstaltungen wieder singen. Bild: Eckardt Mildner

Roland Heldt sieht sich als Selbstversorger. Inzwischen weiden auf seiner Wiese an der Talsperre in Lichtenberg ein Schaf und zwei Lämmer.

Roland Heldt sieht sich als Selbstversorger. Inzwischen weiden auf seiner Wiese an der Talsperre in Lichtenberg ein Schaf und zwei Lämmer. Bild: Eckardt Mildner

Aus der Talsperrenschänke ist in den vergangenen Jahren das Talsperrencafé Lichtenberg geworden.

Aus der Talsperrenschänke ist in den vergangenen Jahren das Talsperrencafé Lichtenberg geworden. Bild: Eckardt Mildner

Freiberg

16.05.2023

Nach dem Tod seiner Frau: Singender Wirt öffnet Talsperrencafé in Lichtenberg wieder

Von Heike Hubricht

Roland Heldt hat das Lokal an der Talsperre in Lichtenberg in abgespeckter Form wiedereröffnet. Am 1. Januar war seine Frau gestorben. "Viele Gäste fragen noch nach ihr", sagt der Gastwirt.

Dienstagvormittag am Talsperrencafé "Zum Singenden Erzgebirgswirt" in Lichtenberg: In rund 500 Metern Höhe pfeift auch an diesem Maitag mit verhangenem Himmel der Wind. Im Tal liegt das Dorf. Hinterm Haus weidet ein Schaf mit seinen beiden Lämmern. Im Schaukasten links vom Eingang des Cafés hängt ein Foto. Es ist ein Porträt von Elvira...

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