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Schwierige Familienbande
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Nach der Blockade von Clausnitz gerät nach dem Heimleiter ein weiterer Bruder der Familie Hetze in den Fokus. Sein Unternehmen baut Container für eine Flüchtlingsunterkunft. Wieder reagiert die Öffentlichkeit.
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Man fragt sich, ob es ernsthaft Bürger gibt, die der Meinung sind, dass Deutschland unbegrenzt Jeden aufnehmen sollte und kann?
Nur weil er der Bruder eines AfD-Mitgliedes ist, muss Frank Hetze doch nicht zwangsläufig die gleiche Gesinnung oder Meinung haben, oder?
Schlimm finde ich, dass ich, nur weil ich in Sachsen wohne, in den Medien und im öffentlichen Meinungsbild ein Nazi bin und im Freistaat rechts unten wohne.
Tja, manche können mit so einer Doppelmoral gut leben. Hauptsache, die Kasse klingelt ordentlich. Dann sind die Flüchtlinge auch für diesen Personenkreis herzlich willkommen.
@saxon, Wenn man die überregionalen Medien anschaut, vornweg die vom Bürger "automatisch" finanzierten Öffentlich-Rechtlichen, dann gibt es längst wieder Sippenhaft. Nicht nur für Familien, sondern für die gesamte Bevölkerung eines Bundeslandes. Was da an Kübeln voll Hass und Schmutz ausgekippt wurde und noch wird, da muss man sich nicht wundern, dass es Reaktionen, wie von Frau Hetze beschrieben, gibt.
Wir wollen jetzt aber nicht wieder zur Sippenhaft zurück kehren? Wenn es so war, wie im Artikel beschrieben, dann war Jemand dagegen in einem 900-Seelen-Dorf ein Asylbewerberheim einzurichten. Will man nun alle auf ihre berufliche Tätigkeit überprüfen, die gegen diese "Asyl"-Politik sind? Sollte in der Folge dann dem Bäcker, der die Brötchen für so ein Heim herstellt, dem Klempner, dem Maler, dem Elektriker, der Putzfrau u.s.w. erst ein "Persilschein" ausgestellt werden, ehe sie tätig werden dürfen?!