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Mittweida/Geringswalde: Stadtbekannter Neonazi verurteilt

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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    27.06.2013

    @schlossbewohner: Welches Naziproblem wird in den Artikel aufgedeckt? Ich lese nur etwas von einem Schwerverbrecher, der über das Verbrechen hinaus auch noch ein stadtbekannter Nazi sein soll. Ebenso könnte man natürlich auch schreiben, dass dieser Kerl als Kind Fussball gespielt hat. Diese Info wäre für das Verbrechen genauso relevant.

    Aber da Sie nun mal auf mein Verhältnis zu Nazis anspielen, kläre ich Sie nochmal auf:

    1. Rechtsextreme Ideologien sind für mich persönlich genauso inakzeptabel wie linksextreme.
    2. Die NPD ist eine Partei, die auf dem Boden der Verfassung steht. Solange ihr jedenfalls nicht das Gegenteil nachgewiesen ist. Und damit fällt sie unter Artikel 21, Abs. 1, Satz 2 des GG.
    3. Die NPD als politischer Arm der Rechten sowie rechtes Gedankengut an sich sind in Deutschland politisch irrelevant. Es gibt keine drohende Machtübernahme durch die Nazis, höchstens eine medial herbeigeredete. Meinungsfreiheit gilt auch für rechte Vollpfosten.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    26.06.2013

    Man könnte sich jetzt auch fragen, warum f1234 nicht auf den Artikel eingeht, sondern vom Naziproblem ablenkt...

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    26.06.2013

    Man könnte aber auch darüber diskutieren, warum bei der Berichterstattung zu diesem Verbrechen die (ehemalige) politische Gesinnung eine Rolle spielt. Während bei Typen, die in Berlin oder anderswo Unschuldige zu Tode treten, tunlichst vermieden wird, Angaben zu veröffentlichen, die Rückschlüsse auf die Herkunft der Täter oder deren muslimischen Hintergrund zulassen...

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    2
    gelöschter Nutzer
    26.06.2013

    Und schon haben wir wieder einen Anlass für die Diskussion zum Thema "Todesstrafe für Kinderschänder". Oder liegt das in diesem Szenefall anders...?