Rochlitz
Ex-Förster aus Lunzenau sieht Interesse am Umweltschutz schwinden - Kreis hat im Vorjahr 60.000 Euro fürs Einsammeln der Abfälle ausgegeben
Lunzenau/Penig. Karl-Heinz Füßlein, einer von acht Kreisnaturschutzbeauftragten in Mittelsachsen, schlägt Alarm: Bei seinen jüngsten Begehungen hat der ehemalige Revierförster aus dem Lunzenauer Ortsteil Cossen mehr als 50 neue wilde Müllplätze ausgemacht.
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