Rochlitz
In Rochlitz und Penig wurde am Sonnabend der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Städte und Bewohner setzen ein Zeichen gegen Intoleranz und Hass. Denn das Thema ist so aktuell wie lange nicht.
In Rochlitz waren es rund 40, in Penig etwa 25 Menschen, die gekommen waren. Gekommen, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken, um Blumen niederzulegen, um zu erinnern. An das Grauen, das die Alliierten am 27. Januar 1945 vorfanden, als sie das Konzentrationslager Auschwitz befreiten. Und um deutlich zu machen: Nie wieder!
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