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Anne Spiegel, Bundesfamilienministerin, zuvor Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, das im letzten Sommer eine Flutkatastrophe heimgesucht hat. Mitten in der Krise danach blieb sie nicht im Land, sondern trat einen vierwöchigen Familienurlaub an.
Anne Spiegel, Bundesfamilienministerin, zuvor Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, das im letzten Sommer eine Flutkatastrophe heimgesucht hat. Mitten in der Krise danach blieb sie nicht im Land, sondern trat einen vierwöchigen Familienurlaub an. Bild: Annette Riedl/dpa
Anne Spiegel, Bundesfamilienministerin, zuvor Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, das im letzten Sommer eine Flutkatastrophe heimgesucht hat. Mitten in der Krise danach blieb sie nicht im Land, sondern trat einen vierwöchigen Familienurlaub an.
Anne Spiegel, Bundesfamilienministerin, zuvor Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, das im letzten Sommer eine Flutkatastrophe heimgesucht hat. Mitten in der Krise danach blieb sie nicht im Land, sondern trat einen vierwöchigen Familienurlaub an. Bild: Annette Riedl/dpa
Deutschland

Anne Spiegel: Aufgerieben zwischen Politikgeschäft und Familie

Von Katja Bauer und Leonie Rothacker
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Anne Spiegel hat ihren Rücktritt als Familienministerin erklärt. Es ging um ihren Urlaub - kurz nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz. Und nun kommt eine Frage hinzu: Wie viel Familie verträgt der Knochenjob Politik?

Es ist eine dürre Erklärung, mit der Anne Spiegel, Bundesministerin für Familie, Ehefrau und vierfache Mutter, am Montagnachmittag aus dem Amt scheidet. Sie habe sich, so lässt Spiegel ausrichten, aufgrund des politischen Drucks entschieden, das Amt zur Verfügung zu stellen, um Schaden vom Amt abzuwenden. Da hat sich jemand auf die...
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