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Studie: Ossis und Wessis ähneln sich zunehmend

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Fast ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung haben sich die Einstellungen der Menschen in Ost und West vielfach angeglichen.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    Interessierte
    19.02.2015

    Hier ist bestimmt ein Unterschied zwischen denen , die über 45 sind und denen die unter dem bzw. erst 20 sind ...
    Aber von denen fühlen sich viele nicht ´EINIG` ….
    Die wurden auch diesbezüglich einmal gefragt vom Josef Liefers und die Antwort war : Niemals !!!
    Die jungen Leute werden von ihren Eltern genau so ´mitgenommen` und bekommen viel erzählt wie die jungen Muslime von ihren Eltern ...

  • 3
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    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Wo hat dieser Mann "Soziologie" studiert?

    Bestimmt nicht im Osten, denn hier gab es ja nur die Theorien von Demokratie und Meinungsfreiheit.

    Komisch - wer heute sein "maul" aufmacht, der ist genauso vom "Fenster" weg wie damals im Osten - nur er geht nicht nach Bautzen oder Naumburg zum "Tüten kleben" oder zur Schrankmontage für IKEA.

    Heute gehtz man dann zum Jobcenter zum "Stempeln" und hat sogar noch mehr vom Leben als damals in der Diktatur.

    Aber mal anders gesagt:

    Die Leute lieben heute die Demokratie so, dass oft nur noch die Hälfte der Wähler überhebt ihrer Demokratie leben möchte.

    Also irgend etwas scheint ja da wohl wieder mit den Prozentzahlen nicht ganz so zu stimmen, oder?

    ...und die Rolle der frau?

    Haben nicht nach der Wende etliche "Ost-Weiber" wie Marktweiber herumgekeift, dass sie in der DDR mit Arbeit und Haushault überfordert wurden, obwohl der Staat dort mehr in die Familien investierte als die ganze BRD bisher im Ansatz dafür getan hat - von etlichen "Rohrkrepierern" mal ganz abgesehen.

    Wenn ich heute so manches Kind zur Schule laufen sehe oder es durch "Schul-Busse" vor der Haustür abgeholt wird, dann sind die Eltern (Mütter) sogar soweit überfordert, ihre Kinder sicher über die Straße zu geleiten, weil man ja im Nachthemd schlecht mit runter gehen kann.

    Gerade bei Hartz IV-Familien sind die Eltern oft komplett übeerfordert, denn schließlich ist man ja besser mit sich selbst beschäftigt - nicht alle, aber sehr viele!

    ...und die Leben die "Demokratie":

    Nicht arbeiten (wollen), aber von der gesellschaft leben - im Osten waren die Leute gezwungen zu arbeiten, auch in Jobs, die man eigentlich heute lieber den Ausländern aufs Auge drückt.