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Das Nesthockersyndrom

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Junge Leute wohnen länger im "Hotel Mama" - Stellen die Eltern den Service ein, ziehen die Kinder aus


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    30.03.2016

    Also wenn mir da die sgenannten Helikoptereltern so anschaue- dann wundert es mich um ehrlich zu sein nicht, wenn der Nachwuchs nicht ausziehen mag . Der Papa oder die Mama wirds schon richten- sprich die Probleme lösen. Und wenn man als Kind dann noch auf Fingerschnippen alles in den Podex gescjoben bekommt was man haben will - ist es doch zu logisch, dass man im Nest hocken bleibt....

  • 6
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    gelöschter Nutzer
    30.03.2016

    Früher haben mehrere Generationen, inkl. der jungen Generation mit ihren neuen Familien, zusammen gewohnt und das unter sehr beengten Verhältnissen. Dass Kinder zeitig ausziehen, ist eigentlich eine recht junge Variante und führt zur Vereinsamung der älteren Generation und schwierigen Betreuungssituationen bei der jungen Generation. Verzweifelt wird versucht, die alten Verhältnisse wieder herzustellen, indem man Mehrgenerationenhäuser baut, Hilfsprogramme wie "Oma auf Zeit" und "Haushaltshilfen" aufbaut etc.pp.
    Jetzt so zu tun als sei es etwas Verachtenswertes, wenn junge Menschen bei ihren Eltern bleiben, ist doch recht scheinheilig.
    Wenn Eltern und Kinder es schaffen, einen Modus des Zusammenlebens zu finden, dann ist das ein Modell, das für beide Seiten einen Mehrwert bildet.

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    2
    gelöschter Nutzer
    30.03.2016

    Die Eltern sind doch selbst schuld. Das sind die Auswirkungen des übermäßigen Pamperns.