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Verkehrsschild fehlte: Köln muss auf 35.000 Knöllchen verzichten

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    Zeitungss
    04.02.2017

    Man sollte annehmen, die Kassensanierer verstehen wenigstens ihr Handwerk, Fehlanzeige. Klappt diese Variante der Geldbeschaffung nicht, darf der Steuerzahler. Inzwischen sollen unrechtmäßige Einahmen aus dieser Aktion auch noch einbehalten werden, was unsere "unabhänige" Justitz noch lange nicht wach werden läßt, außer der Richter xy ist selbst ein "Opfer". Es kommt der Verdacht auf, dass die zu erwartenden Einnahmen aus dieser Aktion schon im Vorfeld verbraten wurden, was nicht unüblich wäre.
    Ich bin grundsätzlich für Verkehrsüberwachung aber dieser spezielle Fall verdient den Begriff WEGELAGEREI zu recht. Wenn inzwischen mehrere Medien sich mit dem Fall beschäftigen, kann ich mit meiner Meinung nicht ganz daneben liegen.

  • 3
    0
    maxmeiner
    02.02.2017

    Allerdings reichte die beschilderte Baustelle letztlich nicht bis an das Messgerät heran. "Hier hätte ein weiteres Schild aufgestellt werden müssen. Das wurde versäumt"
    Die Aussage zeigt doch schon das schäbige Plünder und Wegelagererdenken der Helden der Amtsstuben. Ein weiteres Schild hätte größeren Geldsegen beschert. Nur schade, daß zwischen Baustelle und stationärem Blitzer kein Unfallschwerpunkt ist. So gesehen ist es stationäre Wegelagerei.