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Erschienen am 12.10.2022

12 Euro Mindestlohn: In diesen Landkreisen in Sachsen profitieren die meisten Beschäftigten

Von Oliver Hach
  • 12 Euro Mindestlohn: In diesen Landkreisen in Sachsen profitieren die meisten Beschäftigten -
    Bild: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv/Symbolbild
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Am 1. Oktober wird der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland auf 12 Euro angehoben. Die "Freie Presse" zeigt anhand von aktuellen Studienergebnissen, wo der Niedriglohnsektor besonders groß ist. Zwei Regionen in Südwestsachsen stechen besonders heraus.

Es ist die größte Reform des Mindestlohns seit der Einführung Anfang 2015: Am 1. Oktober haben alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf mindestens 12 Euro Stundenlohn. Bereits zu Jahresbeginn wurde die Lohnuntergrenze von 9,60 Euro auf 9,82 Euro angehoben, am 1. Juli kam die nächste Erhöhung auf...

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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    2
    KTreppil
    12.10.2022

    Was soll man ernsthaft darüber diskutieren, ob Mindestlohn richtig ist, natürlich ist es das!Teurer wird sowieso alles, ob nun mit oder ohne ML.
    Seltsam, dass man diesen Artikel problemlos kommentieren kann.
    Bei dem anderen heute freigeschalteten 'Ukraine, wieviel sind wir bereit zu zahlen' (Rubrik Welt) geht nix. Man kann nichts schreiben und die App hängt sich gleich noch auf.
    Seltsam und schade, es ist nämlich ein guter Artikel, sehr interessantes Interview.
    Die Diskussion wird wohl leider geschlossen ohne Diskussion.

  • 6
    3
    ÄRainer
    12.10.2022

    Ist eine im Prinzip natürlich richtige Sache! Wird aber von den Preissteigerungen schon wieder beim Einkaufen zumindest teilweise geschluckt. Ich bin Rentner und werde damit ein bisschen! überrollt. Ä bissl stört mich das. Schon der der erste Mindestlohn von ich glaube 8,75 ab 2015 konnte von meiner Firma nicht gezahlt werde. Wurde mit Stundenreduzierung gemeistert. Da ich schon mal leider lange ohne Arbeitsvertrag war bin ich aber sparsames Leben gewöhnt. Ohne zu Hungern.
    Als frühes Ergebnis : Hab beizeiten vieles im Internet gekauft. Brauch kein Auto usw...
    Geht schon ! :-))

  • 6
    6
    gelöschter Nutzer
    12.10.2022

    Ob der Mindestlohnempfänger in der Lage ist, davon, speziel in der gegenwärtigen krisenreichen Zeit, eine Familie zu ernähren, steht auf einem gänzlich anderen Blatt.
    Ein zweiter, und sei es nur ein Teilzeitjob, wäre vielleicht nicht schlecht.

    Wichtig ist, Herr Heil hat ein neues Feigenblatt gegen ein altes ausgetauscht und kann sich ein Weilchen zurücklehnen

  • 5
    6
    Jemand
    12.10.2022

    Der Mindestlohn ist für alle gut. Unternehmer können sich so sicher sein, dass sie nicht von skrupellosen Lohndrückern vom Markt gedrängt werden. Und Angestellte sind weniger erpressbar, sie brauchen nicht mehr zu wählen zwischen der Arbeitslosigkeit und einem schlecht bezahlten Job.