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AfD-Chefs auf Landesparteitag in Glauchau: Die CDU-Brandmauer wird fallen

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Beim Landesparteitag in Glauchau fordert AfD-Landeschef Jörg Urban Ministerpräsident Michael Kretschmer heraus. Vom Ziel einer eigenen, absoluten Mehrheit ist nicht mehr die Rede. Von der Hoffnung nach Regierungsverantwortung umso mehr.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 26
    6
    Malleo
    25.03.2023

    Due AfD ist eine Konsequenz für Merkel.Und wenn Merz bei Sozialtouristen und Paschas einknickt, weiß ich ob seiner "Standfestigkeit" bei Überzeugungen.Wenn Merkel 2015 sagte, dass sich DAS nicht wiederholen darf und sehe täglich die Zahlen der neuen Fachkräfte, was die CDU mit dröhnenden Schweigen begleitet, ist das ein Doppelwumms für die CDU.
    Wenn die CDU mal über den Tellerrand nach Skandinavien schaut, sehen sie, wie SOZIALDEMOKRATEN auf das "deutsche, hausgemachte" Problem reagieren.
    Die AfD muss nichts tun, nur warten.
    In Dresden gibt es das Blaue Wunder.
    Das ist eine Brücke.
    Vielleicht gibt es das 2024 auch für den Landtag.

  • 17
    9
    mops0106
    25.03.2023

    Die AfD ist meiner Meinung nach die einzige nicht totalitäre Partei im BT. Ich empfehle das Lesen der Wahlprogramme und das Verfolgen der Abstimmungen und Redebeiträge auf der Seite des Bundestages.
    In den anderen Parteien gibt es meiner Meinung nach einzelne Politiker, die versuchen, sich gegen das Totalitäre zu stellen, es durch ihren Verbleib in diesen Parteien aber leider unterstützen.
    Das Programm der AfD war bis vor ca. 20 Jahren das Wahlprogramm von CSU/ dem konservativen Flügel der CDU. Nicht jeder muss sich damit einverstanden erklären, aber dieses Verteufeln muss aufhören.
    Zur letzten Landtagswahl hat die Mehrheit konservativ gewählt und bekam viel rot-grün vorgesetzt.

  • 15
    7
    0laf
    25.03.2023

    Warum sollen die konservativen oder liberalen Wähler die CDU wählen, wenn trotz aller positiven Bemühungen auf Landesebene und voran ihres Zugpferdes Michael Kretschmer letztendlich wieder rot/grün regiert?

    Was ist das Ergebnis der Abgrenzung ?

    https://dawum.de/Sachsen/

    Mauern sorgen für immer mehr Demokratieverdrossenheit bei den Wählern, welche sich regelmäßig immer wieder auf die Zuschauertribüne versetzt fühlen und entgegen ihrem in diesem Spektrum vertretenen traditionellen Gesinnung alternativ wählen.
    Wenn in grundlegenden Angelegenheiten Politik am Volk vorbei durch Minderheiten diktiert wird, dann braucht man sich nicht zu wundern. Um antidemokratische Verfehlungen zu verfolgen, gibt es immer noch genug Möglichkeiten, sofern die Gewaltenteilung funktioniert.
    Wer meinte diese Gefährdung passiere nur einseitig, der erinnere sich, als es hieß: „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

  • 20
    4
    gelöschter Nutzer
    25.03.2023

    Die AfD, wie sie leibt und lebt, ist ein Produkt, wenn man so will, ein Kind der Merkel-CDU. Je mehr sich die neue Merz-Partei von ihren konservativen Prinzipien entfernt hat, desto stärker wurde die neu gegründete Partei rechts von ihr. Zu ihrem Erfolg haben auch die Fehler der Großen Koalitionen beigetragen. Mit der Politik eines Adenauer, Erhardt oder Kohl hat sie kaum noch etwas zu tun.

    Das sollte man als Realpolitiker endlich akzeptieren.

    Ausgrenzung, die z.T. auch das Wählerklientel betrifft, hat noch nie eine Partei in den Untergang getrieben. Aber einer besseren Politik, die eine den Menschen eigenständige und verständliche Politik betreibt, ohne sich bei anderen Parteien anzubiedern, hätte da bessere Chancen.

  • 26
    5
    Antonius
    25.03.2023

    Auch wenn man selbst nie AFD wählen würde, darf man sich auf die nächste Landtagswahl in Sachsen „freuen“. Denn dann geht ohne die AFD hier gar nichts mehr. Speziell die Grünen tun alles dafür, sie begreifen es nur nicht.

  • 21
    4
    KTreppil
    25.03.2023

    Je mehr so schlecht regiert wird, so schlechte Politik gemacht wird, am Volk vorbei, wird das Szenario immer wahrscheinlicher. Ob das besser, gut oder schlecht ist, sei erstmal dahin gestellt.