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AfD-Landesvorstand geht gegen Vorstandsmitglied Przybylla vor

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    2
    DTRFC2005
    05.10.2018

    AFD grenzt sich von Pro Chemnitz ab? Hm, allein mir fehlt der Glaube. Wenn dem so ist, dann müsste man sich auch von ganz anderen in der AFD abgrenzen, die die Sprache von Hass, Rassismus und Menschenfeindlichkeit jeden Tag trällern. Ich denke ich muss hier keine speziellen Namen benennen. Aber davon mal abgesehen, wer sich in eine Menschenmenge bzw. Demo begibt, die Hass, Rassismus und Menschenfeindlichkeit skandieren, der darf sich nicht wundern, wenn man ihn u.a auch als Rechts einstuft. An dem Montag nach der Tat (worauf sich Pro Chemnitz ja so gern bezieht ) könnte man eventuell die Leute die da mit liefen verstehen, das sie in einer Art Schockstarre das ganze noch nicht verarbeitet haben.Aber selbst an diesem Tag, hätte man einfach weggehen können, als klar wurde, das es sich nicht um einen Trauermarsch handeln kann.Ich sehe die Bilder immer noch vor mir, wie sich ein Zug von Menschen mit Kranz und Blumen bewaffnet, von den Massen regelrecht feiern ließ. In dem Moment war mir klar, das man regelrecht darauf gelauert haben muss, das etwas beim Stadtfest passiert, was man verwenden kann, um wieder mehr Anhänger in seine Reihen zu bekommen. Ein Hutbürger würde jetzt sagen- es sind ja bald Wahlen-.

  • 9
    3
    gelöschter Nutzer
    04.10.2018

    Die AfD will sich von Pro Chemnitz distanzieren, und auch von Pegida... Das klingt ein wenig nach "Die Geister, die ich rief, die werd ich nicht mehr los".
    Und doch werden morgen wieder jede Menge Leute bei Pro Chemnitz mitlaufen, entweder trotz des Wissens, dass diese Gruppe rechtsextrem ist, oder auch genau deswegen.