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AfD-Spitze hadert mit Höcke

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Mit einer Herbstoffensive will die AfD die Anti-Asyl-Stimmung im Land für sich nutzen. Doch einer ihrer Spitzenpolitiker ging offenbar zu weit.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    24.10.2015

    Dank der Flüchtlingskrise ist die AfD im Höhenflug
    – mit der Zuwanderungspolitik ...
    ( da könnte man vielleicht auch denken , das ist Neid der anderen Parteien , denn gerne wären die wohl im Höhenflug mit ihrer Asylpolitik ...

    "Pegida ist eine wichtige und richtige Bürgerbewegung", schrieb der sächsische AfD-Generalsekretär Uwe Wurlitzer
    ( da kann ich ihm nur Recht geben ...
    ( und dem Herrn Gauland auch ...

    Wir müssen noch viel mehr Bürger für unsere Politik gewinnen", heißt es dort. Dazu brauche man verständliche politische Botschaften in einer klaren Sprache - aber ´auch` Augenmaß und Sachlichkeit ...
    ( stimmt , das wäre überall angebracht , bringen aber manche ´Politiker` leider nicht und sind somit - sehr hilflos ...

    Ein Autor mit dem Pseudonym "Landolf Ladig" schrieb zwischen 2011 und 2012 mehrere Artikel für rechtsextreme Zeitschriften, in denen der Nationalsozialismus - verherrlicht wird...
    ( zumindest gibt es Menschen , die kommen nicht davon los , die haben das in die Wiege gelegt bekommen ...

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    24.10.2015

    Vielleicht waren Petry und Co. über folgenden Beitrag von Monitor erschrocken: http://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/videohoeckesredengoebbelssound100.html

  • 1
    3
    Interessierte
    23.10.2015

    Björn Höcke, den Fraktionschef der AfD im Thüringer Landtag

    Der 43-jährigen Gymnasiallehrer war bis zu seinem Einzug in den Landtag als Oberstudienrat an der Rhenanus-Schule im hessischen Bad Sooden-Allendorf tätig
    Geboren wurde er in Lünen , Westfahlen

    Da es hier schon immer Probleme gibt , vielleicht passen seine Ansichten auch nicht in die Thüringischen ...

  • 1
    2
    Freigeist14
    23.10.2015

    Mehr als albern ,das bekannte Geschäftsmodell der BILD-"Zeitung",des Unterstellens,der Halbwahrheiten und Persönlichkeitsverletzungen als linksgrüne Praxis zu bezeichnen.
    Jetzt ,wo der Bock versucht den Gärtner zu machen und gegen AfD und Pegida schreibt,ist dem harten Kern um Björn Höcke der natürliche Partner plötzlich fahnenflüchtig geworden.Heul doch!

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    23.10.2015

    "Ruediger", Sie lernen es einfach nicht. Wieso sollten die Zitate von Höcke nur linksgrün klingen und nicht auch nationalsozialistisch?

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    23.10.2015

    Die Zitate unten sind von Herrn Höcke, auch wenn sie linksgrün klingen. Schizophrene Verfolgungsfantasien, Hetze und pauschale Vorverurteilungen bitte ebenfalls zitieren.

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    23.10.2015

    "Ruediger", inwieweit besteht hier ein Zusammenhang mit den schizophrenen Verfolgungsfantasien, Hetzen und pauschalen Vorverurteilungen von Menschen durch den lieben Herrn Höcke, der selbst keine Lösungen zur Problematik hat und anbieten kann.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    23.10.2015

    "Interne Angelegenheiten regeln wir intern." - Ich hoffe wirklich, das die AfD aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und dies jetzt wirklich intern regelt. Denn eine erneute Spaltung würde diese Partei nicht noch mal überleben. Eine dritte Chance gibt es nicht!

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    23.10.2015

    ich habe dieses allgegenwärtige, selbstgerechte, sich selbst überhöhende linksgrüne Denunziantentum, dessen übelste, widerwärtigste Ausprägung der "BILD" - Pranger darstellt, so satt. Es gibt in Deutschland Gesetze, wer dagegen verstösst, soll belangt werden. Ansonsten gilt die Meinungsfreiheit. Punkt.
    Blogwarte, Denunzianten, Sitten- und Moralwächter gedeihen nicht umsonst auf dem Nährboden totalitärer Gesellschaften wie Maden im Mist,
    sie zerstören die freiheitliche Gesellschaft.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    23.10.2015

    kleines Rätsel für alle: von wem stammen diese Ergüsse? Von den Grünen? von den Linken? vom bösen Höcke? von den Sulfitarianern?:
    „Was dieses Land braucht, ist eine kraftspendende Vision. […] Ich meine, dass wir Mitte des 21. Jahrhunderts an die Grenzen der Tragfähigkeit unserers Planeten angelangt sein werden. […] Wir müssen überlegen, wie eine Postwachstumsökonomie aussieht. […] Wir müssen eine Art von Wirtschaft entwickeln, die Ökologie und Ökonomie miteinander versöhnt, und das geht nur, wenn wir diese Art von Kapitalismus überwinden.“
    „Aber ich für meine Person sehe, dass der internationale Finanzkapitalismus, so wie er sich im Augenblick verhält, keine Zukunft hat. Ich bin für eine organische Marktwirtschaft.“ „Enorme Buchgeldschöpfungen, gigantische Kapitalakkumulationen und globale Konzentrationsprozesse führen zwangsläufig zu zyklischen Krisen einer hochgradig vernetzten, monokulturalisierten Weltwirtschaft.“
    Schöne Belege, würde die nicht jeder Linksgrüne sofort begeistert unterschreiben? Wo ist das wirklich Böse, Herr Hach?