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`Dieser Hype mit der Testerei ist es doch der die Zahlen hochtreibt . Die Leute sind positiv und nicht erkrankt .Ob man da ansteckend ist oder nicht , ist noch nicht erwiesen .
@Einspruch: Machen wir mal eine grobe Rechnung: Ein Lehrer unterrichtet 6 Stunden am Tag vor Klassen mit je 25 Schülern. Macht 150 mögliche Kontakte am Tag, bei 5 Arbeitstagen sind das 750. Auf 12 Schulwochen gerechnet...
Ein Mindestabstand ist nicht immer einhaltbar, Lüften ist kein Allheilmittel.
Und ebenso, wie Maskenpflicht und Hygienregeln mehr oder weniger eingehalten werden, wird es in der Schule sein.
Ein Wechselunterricht, rechtzeitig eingeführt und finanziell massiv untersetzt (dafür war ein halbes Jahr Zeit), hätte den Anstieg der Fallzahlen meiner Meinung nach zumindest ein wenig bremsen können.
@Einspruch, Lehrer können sich meines Wissens wöchentlich auf Corona testen lassen. Ob nun PCR Tests zuverlässig sind oder nicht, eine logische Folge, dass soviel Lehrer tatsächlich auch positiv getestet werden. Man wollte halt an Schulen die Dunkelziffer ausleuchten. Prinzipiell richtig, aber es wäre in vielen anderen Bereichen auch nötig oder gar nötiger. Ketzerische Frage: Gäbe es weniger Todesfälle in Pflegeheimen, gäbe es dort auch solche Teststrategie? Wäre es an dieser Stelle wichtiger?
Ich verstehe das nicht ganz. Wieso stecken sich Lehrer in Massen an, während Techniker im Kundendienst und Verkäufer oder Physiotherapeuten in der Familie mit tausenden Kontakten aufs Jahr gerechnet, sich bisher nicht angesteckt haben, mich eingerechnet. Nur Glück? Kann sein, aber wo ich mich dieses Jahr allein schon herumgetrieben habe, auch bei Leuten in Quarantäne usw. Auch kein von mir besuchter Kunde ist soweit mir bekannt, nach meinem Besuch erkrankt, ich komme ja nicht nur einmal vorbei. Die Lehrer haben doch viel mehr Möglichkeiten, direkten Kontakt zu vermeiden, haben ewig nicht gearbeitet. Wie also, kann das sein?
Bei der Hygiene geschlampt? Oder fand die Infektion im privatem Bereich statt?
Oder fiel der Test wunschgemäß aus?
Welche Studien zu Corona sind denn wirklich verlässlich und nicht schon bald wieder überholt von neuen Studien. Wenn all die Lehrer und Schüler, die positiv getestet sind, ernsthaft erkrankt sind, dann ist die Lage bedrohlich. Ich hoffe es nicht. So und so ist alles beängstigend. Der Unterricht zum Ende des letzten Schuljahres, war nicht der Rede wert, es wurde gebummelt, als die Zahlen längst rückläufig waren (mein Kind war nur alle zwei Wochen für maximal 3 Tage in der Schule!). Dann wurde wertvolle Zeit verbummelt, wo Lösungen hätten erarbeitet werden können. Man zog auch Nebenfächer wie Musik durch, statt Lücken in Hauptfächern zu schließen. Und nun, wieder Lernsax. Die Schülergeneration Corona wird schon mal ganz sicher zu den Verlierern zählen, neben vielen anderen. Was, wenn mal Studien die Zuverlässigkeit der PCR Tests in Frage stellen, falsche Befunde ob nun positiv oder negativ bestätigen? Nun, ich denke aber, solche Studien wird es nicht geben.
Positiv getestet oder ernsthaft erkrankt?
Und die Lehrer/innen haben sich alle in den Schulen angesteckt? Hoffentlich ist der PCR-Test wirklich verlässlich, denn etwas Anderes wäre katastrophal.
Leider sind die Untersuchungen zur Rolle von Kindern bei der Verbreitung vom Coronavirus sehr widersprüchlich und leider scheint es dazu auch keine verlässliche Studie zu geben die standhält. Wenn doch, bitte ich um Hinweise/Quellen.