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CDU verteidigt in Sachsen ihre Hausmacht in zehn Landkreisen

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Die Christdemokraten stellen weiterhin alle Landräte im Freistaat. Im Erzgebirge wird landesweit erstmals ein Grüner Bürgermeister.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    08.06.2015

    Beim Nachrechnen der Ergebnisse für Mittelsachsen ist mir eine Frage durch den Kopf gegangen. Es gibt über 4000 ungültige Stimmen, aber nicht eine Gegenstimme gegen die beiden Kandidaten. Werden alle durchgestrichenen Namen als ungültig gewertet. Ist es also unmöglich gegen beide Kandidaten zu stimmen? Warum werden die angeblich ungültigen Stimmen nicht vom Ergebnis abgezogen? Vielleicht sollte man mal bei Egon Krenz nachfragen. Ich frage mich jedenfalls, warum ich da überhaupt zur Wahl gehen soll.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    08.06.2015

    @alandy: In dem "Früher", welchem Sie offensichtlich nachtrauern, war die Zahl der "Wahl"berechtigten gleich der abgegebenen "Stimmen" gleich den Vermeldeten Ja-Stimmen.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    08.06.2015

    Erfreulich wie es in Neuensalz ausgegangen ist mit diesen Wahlen!
    Auf bemutigent finde ich den Ausgang in Dresden wo die Kandidatin der Protestbewegung PEGIDA nur auf 9,6 Prozent stecken blieb.
    Glauben Sie mir oder nicht aber mir macht das Mut!

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    08.06.2015

    Na ja, ob das so großer Quatsch ist? Ist der Bezugspunkt die Anzahl der abgegebenen Stimmen, dann sieht es z.B. im Vogtland so aus, als ob über 56% der Vogtländer/innen sich einen CDU-Landrat gewünscht hätten. Bezieht man nun aber mit ein, dass fast 2/3 der Vogtländer/innen gar nicht gewählt haben und dementsprechend auch niemanden legitimiert haben, werden aus 56% ganz schnell nur noch unter 19%, die sich das tatsächlich gewünscht haben. Was im Umkehrschluss auch heißt, dass der neue Landrat nur noch von einem fünftel der Wahlberechtigten legitimiert wurde. Zusammenfassend heißt das: Über 56% der Wähler/innen wollten ihn haben, aber über 81% der Wahlberechtigten wollten ihn nicht haben! - Dass man diese Rechnung nicht mit erwähnt, heißt für mich, dass man die Nichtwähler immer noch nicht ernst genug nimmt und dass man immer noch versucht, die Krise unserer repräsentativen Demokratie schön zu rechnen.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    08.06.2015

    "Früher gab man derartige Prozentzahlen im Verhältniss zu den Wahlberechtigten an und nicht zu den abgegebenen Stimmen! "

    Das ist Quatsch. Die Prozentzahlen beziehen sich immer auf die abgegebenen Stimmen, worauf auch sonst? Danach werden in Parlamenten schließlich auch die Sitze berechnet. Keine Ahnung, wo sie das herhaben?!

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    08.06.2015

    Früher gab man derartige Prozentzahlen im Verhältniss zu den Wahlberechtigten an und nicht zu den abgegebenen Stimmen! Wenn man dann die Zahlen lesen würde...das Wort -Minderheitsregierung-würde einem doch in den Sinn kommen... oder? Diskussion um Ausländerwahlrecht;kein Deutscher käme auf die Idee in Kambodscha oder anderswo ein Wahlrecht zu fordern.Riecht nach Stimmenfang... oder?

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    08.06.2015

    Früher gab man solche Prozentrechnungen im Verhältniss