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Demonstrationen absichern statt "drittklassige" Fußballspiele?

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Erst Dresden, dann Leipzig, zuletzt Heidenau - immer wieder wurden in Sachsen Demonstrationen verboten. Damit sich das nicht weiter häuft, stellt die CDU den Polizeischutz in der Dritten Liga infrage.


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1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    Pixelghost
    18.09.2015

    @aardvark, nochmal: die privaten Sicherheitsdienste sind für den Veranstaltungsinnenraum zuständig. Dort hat die Polizei regelmäßig keinen Zutritt, einzig und allein zur Sicherheitsabnahme.
    Bei Fußballspielen kommt aber leider auch IM Veranstaltungsobjekt zu Straftaten, deren Verfolgung einzig und allein der Polizei obligt. Die Anwendung von einfacher körperlicher Gewalt ist dem Sicherheitsdienst erlaubt, aber mehr auch nicht.

    In Leipzig habe ich es oft genug erlebt, dass auf den Parkplätzen ein Sicherheitsdienst die Abfahrt regelt. Auf der Straße gilt dann die StVO incl. Ampelregelung - Polizei Fehlanzeige.

    Ein Beispiel von Hunderten in ganz Deutschland.
    http://t.lvz.de/Leipzig/Lokales/Neonazis-wollen-in-Lindenau-aufmarschieren-Leipzig-nimmt-Platz-meldet-Gegendemo-an

    Und immer tauchen die Typen vom schwarzen Block auf. Und ganz vorn in der ersten Reihe marschieren die Parteiführer der Linken. Sie lassen sich sogar anketten oder machen Sitzblockaden mit damit sie weggetragen den müssen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    16.09.2015

    @Pixelghost: ich kenne es so, dass für die Sicherheit, z.B. bei Festivals private Sicherheitsdienste verantwortlich sind, die Polizei ist meist nur für die Verkehrsregelung zuständig. Wird sich auch bei den Hosen so gewesen sein.

    Zu Ihrer Frage von 16:42 uhr: Welche Demonstrationen sind denn in letzter Zeit von Parteien angemeldet und geleitet worden? Da sind mir keine bekannt.

  • 3
    0
    Pixelghost
    16.09.2015

    @aardvark, die Antwort auf Ihre Frage:

    Weil die Ausschreitungen und Schlägereien i.R. nicht im sondern außerhalb der Stadien stattfinden. Und das nennt man ÖFFENTLICHEN RAUM. Und wer ist für diesen öffentlichen Raum zuständig? DER STAAT.

  • 3
    0
    Pixelghost
    16.09.2015

    @aardvark, "das geht doch bei Konzerten auch." Vielleicht bei den Widecker Herzbuben.

    Wenn dem so ist, warum waren dann beim Tote Hosen Konzert in C-Town so viele Polizeibeamte im Einsatz?

  • 4
    0
    Pixelghost
    16.09.2015

    @aardvark und warum können die Parteien den Idioten unter ihren Anhängern nicht auch Benimm beibringen?

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    16.09.2015

    @Pixelghost: Wieso können eigentlich nicht die Vereine den Idioten unter ihren Fans Benimm beibringen? Wieso muss dies der Staat tun?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    16.09.2015

    Da haben Sie eigentlich auch Recht,P.

  • 4
    0
    Pixelghost
    16.09.2015

    Der Staat hat seit den 90ziger Jahren weder den Idioten unter den Fußballfans noch den Idioten unter den Demonstranten Benimm beigebracht.
    Ohne Gewalt geht ja offensichtlich bei beiden nicht. Warum dann gegeneinander aufrechnen?

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    16.09.2015

    Da stimme ich Frank Kupfer zu. Ich habe manchmal solchen Ärger auf diese chaotischen Fans, dass ich mir auch sage, sollen sich dies Idioten doch die Köpfe einhauen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    16.09.2015

    Wieso Spielabsagen? Sollen sich doch die Vereine um die Sicherheit selbst kümmern, das geht doch bei Konzerten auch.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    16.09.2015

    Die "Fans" werden bei Spielabsagen reagieren. Garantiert!