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In dem qualmenden Wohnwagen im Eisenacher Ortsteil Stregda entdeckten Feuerwehrleute und Polizisten am 4. November 2011 zwei Leichen, die sich als die Überreste der Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt entpuppten.
In dem qualmenden Wohnwagen im Eisenacher Ortsteil Stregda entdeckten Feuerwehrleute und Polizisten am 4. November 2011 zwei Leichen, die sich als die Überreste der Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt entpuppten. Bild: Carolin Lemuth/dpa
Sachsen
Der NSU und die „Spur 32“: Floh Beate Zschäpe nach der Explosion in Zwickau zu Thüringer NPD-Mann?

Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.

Die „Spur 32“ war eine der frühen Spuren. Am 17. November 2011 ging sie im Ermittlungsverfahren zum rechtsextremen Terrornetzwerk „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) bei der Polizei ein. Das war knapp zwei Wochen, nachdem man am 4. November in einem ausgebrannten Wohnmobil im Eisenacher Ortsteil Stregda zwei verbrannte Leichen...
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Jens Eumann
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