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Dünne Luft für Sachsens Rettungshubschrauber?

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Von Zwickau, Leipzig, Dresden und Bautzen aus fliegen Helikopter zu Rettungseinsätzen. Jetzt gibt es Ärger mit den Verträgen, Krankenkassen sehen die Versorgung bei Notfällen gefährdet.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    0
    Zeitungss
    19.07.2017

    Ich formuliere noch einmal neu.
    FÜR unsere Gäste wurde nicht gesammelt, da wurde GENOMMEN und es spielte auch keine Rolle. Geld , was damals allein für Taxifahrten verprasst wurde, könnte die Luftretter auf lange Zeit finanzieren.
    Wenn das Toilettenpapier für die öffentliche Verwaltung heute europaweit ausgeschrieben werden muß, kommt am Ende auch nur "Müll" raus. Es geht eben nichts über eine ausufernde Bürokratie, davon können einige gut leben und den Rest begleicht der Steuerzahler, eigentlich wie immer.

  • 1
    0
    Zeitungss
    19.07.2017

    Bei unseren Gästen wurde nicht gesammelt, da wurde GENOMMEN.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    19.07.2017

    Die Luftretter sammeln Gelder ein von Förderer/Sponsoren, weil es unser Land nicht finanziert bekommt! Eine Schande und wieder soll in die Taschen der "Kleinen Leute" gegriffen werden, werden mit der Angst um die Versorgung bei Notfällen hoheitliche Aufgaben abgewälzt.
    Und "Auf Grund des komplexen Vergabeverfahrens" wird wieder einmal an Stellen Geld verpulvert, was im praktischen Betrieb fehlt. Irrsinn!
    Europaweite Ausschreibungen, damit auch ja der aller billigste Anbieter den Zuschlag erhält? Was ist mit Qualität, Ausrüstung und regionaler Förderung?
    Die Unterschriften sammelnden Damen haben mir erklärt, wo die Unterschiede liegen können. Es sollte doch möglich sein, mit regionalen Anbietern faire Preise für höchste Qualität auszuhandeln.
    Vernunft ist gefragt! Schluss mit der europäischen Gängelei!