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Einkommen in Sachsen steigen stärker als die Preise

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Private Haushalte können sich heute deutlich mehr leisten als vor 25 Jahren. Das Westniveau wird aber auch künftig nicht erreicht.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    fp2012
    21.09.2015

    @HuiBui:
    Aber das wilde Herumschlagen auf der Statistik passt besser zu uns Jammerossis. Wir werden auch 25 Jahre nach der Wende noch aufs Übelste betrogen und besch****.

    Achtung: Der Beitrag kann leichte Spuren von Sarkasmus enthalten.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    21.09.2015

    @HuiBui: Jch empfehle Ihnen doch mal bei Ihrem Landratsamt oder dem zuständigen Finanzamt nachzufragen!
    Laut Statistik verdienen wir ja auch über 90% vom Westniveau.
    Also ich habe hier in Bayern 50% mehr, als für den gleichen Job im Vogtland. Meine Steuern muss ich aber im Vogtland zahlen und bekomme auch nur die ostdeutschen Rentenpunkte, die nach wie vor niedriger als die westlichen Rentenpunkte sind.

  • 0
    0
    Pixelghost
    21.09.2015

    @HuiBui, Sie können doch hier nicht einfach Fachwissen auspacken. Da handeln Sie sich aber ganz schnell viele negative Daumen ein.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    21.09.2015

    @mattgue: „Die Statistik umfasst ja alle die in Sachen ihren Wohnsitz haben“.
    Steht das irgendwo im Text? Nein! Das haben Sie sich einfach mal ausgedacht, ohne Ihre Aussage auf Richtigkeit zu prüfen.

    Die Statistik beruht auf Daten, die von den Arbeitgebern in Sachsen stammen und nicht von allen Arbeitern und Angestellten, die ihren Wohnsitz in Sachsen haben.
    Deshalb kann auch kein "Westverdienst in die Oststatistik mit eingerechnet werden".

    Die Betriebe in Sachsen unterliegen einer Berichtspflicht, durch welche die gezahlten Löhne in Sachsen abgefragt werden.
    Das können Sie in allen dieser Statistiken im Abschnitt zur Quellengrundlage nachlesen. Warum macht das niemand? Die Zeit, um den FP Artikel auch noch falsch zu kommentieren hat man schließlich auch.

    Die Grundlage bildet das Verdienststatistikgesetz (VerdStatG) vom 21. Dezember 2006 (BGBI. I S. 3291) das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 11. August 2014 (BGBI. I
    S. 1348) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBI. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBI. I S. 2749).

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    21.09.2015

    Die Statistik umfasst ja alle die in Sachen ihren Wohnsitz haben. Wo sie arbeiten wird nicht hinterfragt.
    Im Vogtland, heißt es sei der Durchschnittslohn relativ hoch. Schaut man Montagmorgen auf die Autobahn gen Bayern, weiß man auch warum!
    Da wird einfach der Westverdienst in die Oststatistik mit eingerechnet. Letztens hieß es noch das 25% der Sachsen nun endlich den Mindestlohn erhalten. Uns geht es halt einfach gut!
    Wiedermal ein schönes Blendwerk.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    21.09.2015

    Ein herrliches Thema ... Schön, wenn das Einkommen wie bei mir bis zum 31. des Monats langt. Realistisch gesehen dürfte das Durchschnittseinkommen doch etwas unterhalb liegen (kleinere Handwerksbetriebe u.ä.). Schlimm ist nur der nach wie vor zu große Unterschied zwischen Ost und West und zwischen Ost-Staatsbediensteten und den Ost-Löhnen. Mit Produktivität sind diese Unterschiede jedenfalls nicht zu begründen und nach was sich diese Beamtengehälter (sicher nicht alle) richten, kann man bei vielen nicht nachvollziehen!

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    21.09.2015

    An dieser Statistik zeigt sich mal wieder: traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! Wenn bei den Verdienstangaben die Selbstständige, geringfügig Beschäftigte und Mitarbeiter der kleinen Firmen fehlen, dann muss erst mal angegeben werden, wie hoch der Anteil der in den nicht erfassten Gruppen Beschäftigten an den Gesamtbeschäftigten ist. Und ich nehme mal an, der Anteil ist gerade hier in Sachsen relativ hoch. Und eine Aussage wie die Euroeinführung 2002 wirkte sich nicht aus kann jeder wiederlegen, der nach der Einführung dieser Schrottwährung konsumiert hat und es weiterhin tut.

    Hier zeigt sich mal wieder, es wird mit allen Mitteln versucht, positive Stimmung zu erzeugen, sogar mit unvollständigen Statistiken.