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Frank Richter sieht Gemeinsamkeiten zwischen Pegida und Corona-Spaziergängen

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Der Ex-Leiter der Landeszentrale für politische Bildung findet: Es gibt keinen Grund, alle Teilnehmer der Proteste von vornherein abzustempeln.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    arnoldu
    16.05.2020

    @Lesemuffel: Ja das ist völlig richtig, ich vergaß nur dieses Mal, meinen Kommentar mit der Anmerkung abzuschließen, dass ich genauso denken, wenn Provokation und Gewalt vom linksradikalen Lager ausgehen, leider ist ja auch da nur Kuscheljustiz angesagt...

  • 1
    3
    Progress
    16.05.2020

    @arnuldo warum werden die 30 Hooligans "in Watte gepackt"? Ich vermute mal, dass die Polizei mit gleichen Maßstäben handelt, wie sie das im Zusammenhang mit den Gewaltätern in L-Connewitz macht.

  • 0
    0
    Interessierte
    16.05.2020

    "Die Kunst des Miteinander-Redens"
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_P%C3%B6rksen
    https://www.gmx.net/magazine/politik/wissenschaftler-warnt-demonstrierende-pauschal-auszugrenzen-34708424

  • 1
    0
    Interessierte
    16.05.2020

    Der Theologe und DDR-Bürgerrechtler hat bestimmt Recht !

  • 9
    17
    gelöschter Nutzer
    14.05.2020

    Gewalt geht natürlich überhaupt nicht. Die
    anderen Spaziergänge waren ja friedlich.
    Die Schilderung des Spaziergangs in
    Annaberg-Buchholz war eine andere, als
    das was Frank Richter meint zu sein.
    Mit PEGIDA hat das nichts zu tun.
    Unter den Teilnehmern des Protestes
    gibt es schon klarere Vorstellungen.
    In Stuttgart ist das vielleicht noch eindeutiger als hier im Osten. Bei bis
    30.000 Protestler. Und hier in der Diskussion sieht man das auch. Ein großer Teil der Bevölkerung will zur Normalität zurück und will sich vom Staat nicht weiter bevormunden lassen. SIe finden die staatlichen Einschränkungen für überzogen. Dazu kommt noch die wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die ja
    viele jetzt schon spüren. Die Grippe rechtfertigt das nicht. Das ist eigentlich nur
    dumm, dass mit Pegida zu vergleichen

  • 6
    15
    macxs
    14.05.2020

    "30 Gewaltbereite Hoolingans"
    Ich habe absolut null Verständnis oder Toleranz, wenn jemand Polizisten oder irgendjemanden angreift.
    Allerdings kommen diese Statistiken gerade hier in der Freien Presse auch immer von der Polizei. Ob das dann also auch alles stimmt, darf auch gern mal bezweifelt werden.

    Ich bin selbst kein Fußballfan, aber hatte lange in einer WG mit einem gelebt. In den Polizeistatistiken und den Presseberichten wurde dann lt. Pressemitteilungen der Polizei immer "dutzende Beamte verletzt". Darunter fallen meistens auch "Knalltraumata" - wenn also bspw. jemand Böller zündet. Nach diesem Duktus müssten 80% der Bevölkerung zu Silvester mit Knalltrauma ins Krankenhaus eingeliefert werden.


    Ich glaube, in diesem Fall ist die Tendenz aber dennoch eine andere. Es zeichnet sich ab, dass sich - wie bei Pegida - die Rechten wieder unter's Volk mischen und versuchen, die Unzufriedenheit der Allgemeinheit für sich auszunutzen. Wobei es in der Flüchtlingskrise zumindest eine starke Überdeckung der Meinungen gab.

  • 24
    11
    arnoldu
    14.05.2020

    Diejenigen "Spaziergänger", welche man mit vernünftiger Kommunikation nicht erreichen kann, beziehen ihre Informationen doch größtenteils aus Medien wie BILD und ähnlichem, dann wird das weitergegeben, hinzugedichtet, bis die Verschwörungstheorie perfekt ist!
    Und glaubt mir, hätte der Staat auch nur einige wenige Maßnahmen nicht getroffen, dann würden genau diese Leute jetzt auf die Straße gehen und protestieren, dass die Regierung ja gar nichts unternimmt.

  • 19
    5
    j35r99
    14.05.2020

    Herrn Richter kann ich nur beipflichten.
    Danke für die klare Analyse.
    Man sollte es immer zuerst mit einem Dialog versuchen um sich in die Lage und die Handlungen des Anderen hinein zu versetzen.
    Bei Gewalttätigkeiten ist immer die ganze Härte der Exekutive einzusetzen.

  • 19
    7
    arnoldu
    14.05.2020

    Wieso werden gegen 30 gewalttätige Hooligans nur 8 Ermittlungsverfahren eingeleitet? Wann zeigt der Staat endlich mal klare Kante gegen derlei Subjekte und hört auf, solche Typen noch in Zuckerwatte zu packen?