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Gebhardt will 2019 neues Spitzenergebnis für Linke in Sachsen

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1414 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    Freigeist14
    18.12.2018

    Wieder ein Ratschlag von Mitbürgern,die der Linken in Wahrheit die P*** an den Hals wünschen. Vielleicht hat franzkamarcus@ noch eine Idee,wessen Geld die Regierung der CDU ausgibt oder bezahlt diese alles aus der Privatschatulle ?

  • 2
    1
    Franziskamarcus
    18.12.2018

    Mensch Riggo, versuchs mal mit was schlauem. Haben sie auch mal was Produktives vorzutragen, ausser ein lächerlicher Artikel über Umfragen? Postensicherung?Das erwirtschaftete Geld anderer ausgeben, das können die Linken ebenso wie die Günninnenen und die SPD ausgezeichnet, dumm nur, wenn keiner eure Giesskanne nachfüllt wirds bald trocken am Dock.Hoffentlich. Das merken solangsam auch die letzten Ossi. (Ok., hier gibts noch paar ewig gestrige). Euer Pleitekommunismus stirbt aus. Weil ausser sozialem Unsinn (sorry) kommt da ja gar nix, Milchmädchenrechnungen glaubt auch Euch niemand weiter.

  • 1
    0
    Freigeist14
    18.12.2018

    Stimmt´s maleo@ ? Sich einen Ratschlag anzuhören und einen Ratschlag für ehrlich und wohlmeinend zu empfinden, ist zweierlei .

  • 1
    3
    Malleo
    18.12.2018

    @Freigeist14
    Zweiter Versuch einer Antwort.
    Ratschläge für die Linken? Keineswegs, denn sie sind beratungsresistent.
    Was sagt Herr Richter?
    Jeder ist für sich (und seine Meinung) ein kleiner Diktator.
    Stimmt's Freigeist?

  • 2
    3
    Freigeist14
    17.12.2018

    Ach , du meine Güte . Nun versteigen sich die Spin doctors des Antikommunismus in wohlfeile Ratschläge an die Linke . Hüte dich vor vermeintlichen Ratgebern,die der deutschen Linken nichts mehr als Schwäche und Zersplitterung (BILD,Die Welt, Tagesspiegel ,CICERO) wünschen .

  • 0
    3
    acals
    17.12.2018

    Ich moechte Ihnen, @malleo, durchaus widersprechen.

    1. Satz: Ersetze "Wollen" durch "Koennen".

    2. Satz: Im Grunde ja, fuer SW ist die Linkspartei noch zu sachlich. So ist auch fuer viele aufrechte Linke ihr Geschwafel eine Zumutung.

    3. Satz: Wie Frau Wagenknecht denkt - das sagt sie uns lieber selber. Zusammenhaengend kommt dazu aber von ihr nichts - das machen aber andere fuer diejenige, die sich wundert das auch im 3. Jahrtausend nChr der Kommunismus immer noch nicht fuktioniert:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/die-linke-und-venezuela-ein-herz-fuer-das-regime/19827362.html

  • 3
    3
    Freigeist14
    17.12.2018

    Maleo@ so ein Zufall : Die gleiche von Ihnen gefühlte Relevanz habe ich Ihrem Kommentar zugedacht .

  • 6
    3
    Malleo
    17.12.2018

    Das Wollen der Linken ist für diese Land so interessant, wie ein umfallender Sack Reis in China.
    Leider ist SW in der falschen Partei.
    Wer Denkverbote für diese hochinelligente Frau ausspricht, disqualifiziert sich selbst.
    Träumen Sie weiter Herr Gebhardt

  • 2
    1
    Interessierte
    17.12.2018

    Da kam doch gestern Abend auf dem MDR der Lebenslauf von Gysi und man meinte , die Linke gäbe es gar nicht mehr , wenn es ihn nicht gäbe ...
    An sich hört man doch von den Linken relativ wenig , die sind sehr ruhig , wenn nicht gerade die SahraW. auftritt , vielleicht sollte man da wieder mal etwas genauer hinhören , wo sie und auch er doch auch immer so unerwünscht sind und ausgebuht werden , wobei sie aber eben ´auch` für viel Zuwanderung sind ….

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    10.12.2018

    Vielen Dank für die Erwiderung und Ihre Gelassenheit. Ich kann mich Ihren Erkenntnissen durchaus anschließen. Das Besondere an Wolf Biermann ist eben die Konstellation "Einer versus Viele". Und der Eine hat unerwarteterweise standgehalten und sich laut zu Wort gemeldet.
    Wenn er in der Vergangenheit feststeckte, dann kann ich das in meiner Wahrnehmung bei der adressierten "Drachenbrut" eben auch nicht ganz ausschließen. Irgendwie kommen immer wieder die alten Reflexe durch und offensichtlich kann keiner aus seiner Haut. Die Widersprüche sind ja auch zwischen Wagenknecht und Kipping mit Händen zu greifen.
    Wahrscheinlich ist schon die semantische Annäherung problematisch, es geht weder um Drachen noch um Helden, weder um Rechts noch um Links.
    Es fehlen die Zwischentöne und die konkreten Ansätze. Und die dialektische Erkenntnis, dass Politik mit Druck oft das Gegenteil erreicht.

  • 4
    2
    Freigeist14
    10.12.2018

    Franzudo@ Wolf Biermann ist für mich eine tragische Figur. Der Fehler der SED-Führung war es, diesen Liedermacher auszubürgern und damit echte Dissidenten und kritische Geister zu enttäuschen ,mit Verboten zu schikanieren und ins Ausland zu vertreiben. Biermann dagegen wurde mit der Ausbürgerung zu einem geltungsbedürftigen Möchtegern-Wadenbeißer . Er war einmal für einen freiheitlichen Sozialismus und wechselte dann ins konservativ-antikommunistische Milieu .Der Tiefpunkt war der inszenierte kasperhafte und haßerfüllte Auftritt im Bundestag 2014 gegen die Linkspartei.ZITAT : Herr Biermann war früher klug,scharf und konsequent.Aber er erleidet das gleiche Schicksal so vieler in der Vergangenheit Steckengebliebener,die eine böse Vergangenheit immer wieder wachrufen und dadurch ihre Bedeutung zu behalten erstreben. "Wer zu lange gegen Drachen kämpft wird selbst zum Drachen" hat August Strindberg einmal gesagt. Und noch etwas Franzudo: Auch der Marktradikalste kommt nicht ohne einer Planung über das nächste Geschäftsjahr .

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    10.12.2018

    Freigeist, Sie scheinen Ihren Namen zu Unrecht zu tragen. Es klingt mehr nach einem in der Wolle gefärbtem Tschekisten. Wolf Biermann als Ewiggestrigen zu bezeichnen ist nur eine infame Behauptung Ewigmorgiger.
    Mit der Planwirtschaft ist es heutzutage wie mit dem Antifaschismus. Die neue Planwirtschaft wird nicht sagen: Ich bin die Planwirtschaft. Sie wird sagen: Ich bin die Antiplanwirtschaft.
    Was ist denn die EU anderes als Planwirtschaft ? Sieht man deutlich an der Fehlallokation der Ressourcen und der permanenten Krise.

  • 4
    5
    Freigeist14
    08.12.2018

    Haecker@ das man bei Feudalismus,Kapitalismus oder Sozialismus von Gesellschaftsordnung spricht dürfte Ihnen doch nicht entgangen sein. Und im Grundgesetz steht nichts von einem fixiertem Kapitalismus . Eigentum verpflichtet .Die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien forderte sogar die CDU nach 1947 in ihrem "Ahlener Programm" . Die Rückkehr in eine zentralistische Planwirtschaft mit einem vermeintlichen Volkseigentum ist nur eine infame Behauptung Ewiggestriger wie der Klampfen-Barde und "Drachentöter" W. Biermann .

  • 5
    6
    Haecker
    08.12.2018

    Wie sagte Wolf Biermann am 09.11.2014 im Bundestag? "Ich weiß schon, Ihr wollt immer. Aber Ihr könnt nicht."
    Man rufe nur mal "www.dielinke-sachsen.de" auf: Da ist (schon seit mindestens Anfang d.J.) eine Seite vorgeschaltet, da heißt es: "Wir brauchen ein anderes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem". Wohl gemerkt: Sie verstehen den Kapitalismus nicht nur als Wirtschaftssystem, das nicht durch das Grundgesetz gedeckt wäre (wie manche behaupten), sondern als G e s e l l s c h a f t s system - so, wie sie es bis 1989, als sie hier noch an der Macht waren, immer gesagt haben. Das Gesellschaftssystem aber, das sie überwinden wollen - wie sie also ganz offen sagen - , ist aber im Grundgesetz festgeschrieben.
    Vom "Demokratischen Sozialismus" spricht auch die SPD, aber nicht als Gesellschaftssystem, sondern im Sinne von Eduard Bernstein.
    Ich habe kein Interesse daran, dass die AfD zur Landtagswahl stärker wird, als Die Linke. Aber 17 % sind für Die Linke auf jeden Fall viel zu viel.