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Gerichte haben hohe Zahl von Asylverfahren zu stemmen

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Den wachsenden Zustrom von Flüchtlingen nach Sachsen spürt auch die Justiz. Die Zahl der gerichtlichen Asylverfahren steigen rasant an. Für die Aktenberge brauchen die Verwaltungsgerichte Hilfe.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    19.07.2015

    Was ich fast noch vergessen hätte. Auf den veröffentlichten Überwachungsfilmen vom Wiener Platz in Dresden kann man sehen, was "Flüchtlinge" tagsüber so alles zu erledigen haben.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    19.07.2015

    Auch wenn jetzt wieder alle Befürworter von Zuwanderung unter dem Deckmantel Asyl aufheulen, es muss doch endlich eine Gesetzgebung her, die Asyl für Flüchtlinge aus den bekannten Gründen und Zuwanderung regeln und die Unterstützung der Politik für unsere Polizei, diese Gesetze dann auch ohne Wenn und Aber durchzusetzen, auch müssen einmal die nicht verfälschten Zahlen der Asylbewerber veröffentlicht werden, wie viele haben kein Bleiberecht und klagen sich jetzt durch alle Instanzen, wer finanziert dies. In anderen EU-Länder gibt es nach Ablehnung keine finanziellen Mittel oder nach Ablehnung des Asylantrages ist das Verfahren abgeschlossen und die Person hat das Land zu verlassen, haben wir soviel zu verschenken, wo uns jahrelang erzählt wurde die Kassen sind leer und an sozialen Aufgaben des Staates muss zuerst gekürzt und gespart werden, aber die Befürworter dieser Asylpolitik sind nicht an sozialer Gerechtigkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung interessiert, weil da kann man sich nicht politisch korrekt profilieren und was sich jetzt auch noch heraus kristallisiert, ist eine gewinnorientierte Asyl-Industrie .