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Das ist bißchen unglücklich ausgedrückt von mir :
„Wenn nicht die Menschenfreundlichkeit wäre - und man nicht seinen über Jahrhunderte mühsam und fleißig und zweimal bzw. dreimal erwirtschafteten - "Wohlstand" - nun mit der Armut teilen müßte und etwas abgeben muß …“
>
Es geht nicht darum , etwas abzugeben ...
Es geht auch nicht darum , wie es auch schon geäußert wurde , dass wir Ostdeutschen "Angst um unseren neu errungenen Wohlstand" haben ....
Es geht darum …
dass hier u.a. die pure Armut mit ankommt und diese Menschen einen Kulturschock bekommen müssen ( wo doch schon unsere Ostdeutschen 1989 zusammengebrochen sind ) und man sich dann nicht wundern muß , wenn Raubüberfälle und vieles mehr passieren ...
Ich denke mal , diese Menschen können das gar nicht verarbeiten ...
Also ich meinte nicht den Wohlstand ,
sondern: unsere - "Entwicklung über Jahrhunderte“
Ich bedanke mich für ein ordentlich und seriös geführtes Interview bei der Freien Presse. Das ist ja in diesen Tagen in der Presse nicht mehr alltäglich, gerade bei den Themen Flüchtlinge oder AfD! Ansonsten stimme ich Petry/AfD sicher nicht überall so aber Fakt ist das diese Flüchtlingskrise nicht gut ausgehen kann wenn es so weitergeht, wie in diesen Tagen. Das kann auch Deutschland nicht verkraften wenn tagtäglich an die 10.000 Flüchtlinge in unser Land kommen. Das ist einfach nur Wahnsinn!
Lieber 1905301, Bayern und Sachsen sind sich ähnlicher als die meisten anderen Länder. Ich kann das beurteilen, da ich die Hälfte meines Lebens hier wie dort verbracht habe. Sachsen ist uraltes Kulturland und was die Landeshauptstädte betrifft, muß sich München inzwischen sehr warm anziehen, um mithalten zu können. Der Unterschied ist, daß Bayern dank Strauß vom Agrarstaat zum Industriestaat gepusht wurde, bei Sachsen ging es in derselben Zeit erst mal in die entgegengesetzte Richtung. Das war aber nicht die Schuld der Sachsen, die übrigens auch bildungsmäßig Bayern längst abgehängt haben.
Bayern UND Sachsen wäre die Lösung, sonst werden beide vom irren Rest ausgeblutet und abgeschafft.
Wenn sogar die Koalitionspartner "endlich" realisieren, dass der ungezügelte und unkontrollierte "Flüchtlingszuzug" für Deutschland böse enden wird, dann sehe ich in den Zäunen ein legitimes Mittel den Staat zu schützen. So lange natürlich Jedermann in Sonderzügen einreisen darf ist das schlichtweg sinnlos. Vielleicht öffnen ja auch die Sonderzugbefürworter für jeden Unbekannten ihr Heim/Haus. Hoffentlich machen sie das!
Das sehe ich auch so , zumal der Zaun sehr Menschenfreundlich ist …
Dort verletzt man sich nur selbst , wenn man ihn ´unerlaubt` bezwingen will ...
( wenn nicht die Menschenfreundlichkeit wäre ...
War es nicht schon vor hunderten von Jahren so , dass man sich Burgen-Mauern-Wassergräben gebaut hatte , um sich zu schützen und um nicht beraubt zu werden ...
( wenn nicht die Menschenfreundlichkeit wäre ...
Wenn nicht die Menschenfreundlichkeit wäre - und man nicht seinen über Jahrhunderte mühsam und fleißig und zweimal bzw. dreimal erwirtschafteten Wohlstand - nun mit der Armut teilen müßte und etwas abgeben muß …
( wenn nicht die Menschenfreundlichkeit wäre …
( und weil es Gott so will ...
Aber hatte denn der Westen auch mit seinen Brüdern+Schwestern geteilt ?
Wohl nein , es wurde erst einmal alles genommen und man wurde arbeitslos gemacht und man sich alles angeeignet und such selbst auf die Stühle gesetzt und der Rest wurde platt gemacht …
Und dann hatte man es so gedacht :
"Und jetzt gilt für euch die Hilfe zur Selbsthilfe !" - damit ihr wieder auf die Beine kommt und womit ihr beweisen könnt , dass ihr auch etwas bringt ....
Denn : lesen-schreiben-rechnen , das können ´nur` wir ....
@1905301. Gerne. Wenn Sie im Gegenzug all die bereichernden Kulturen bei sich behalten, die tägl. in München ankommen.
Wenn schon ein Zaun, dann bitte um ganz Sachsen. Dann kann man auch endlich die Einreise der Sachsen nach Bayern kontrollieren.