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Grundsteuer: Viele Säumige in Sachsen

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Ein Bundesländervergleich zeigt: In Sachsen haben viele Immobilienbesitzer keine Grundsteuerklärung abgegeben. Kommen jetzt Strafzahlungen? Das sagt das Finanzministerium.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    1
    Zeitungss
    26.02.2023

    War in dieser Zeitung vor einger Zeit nicht zu lesen, daß der Freistaat mit seinen Anwesen weit weit hinterherhängt ??? Wer den Säumniszuschlag zahlt, ist schon im Vorfeld geklärt, diese Quelle versiegt bekanntlich nicht, spurtet unsere Vorbilder zur Eile demnach nicht an. Die Gelderbringer haben dieses Privileg bekanntlich nicht, dort gilt die Preistafel für Versäumnisse aus eigener Tasche.
    Die bisherigen Beiträge haben den gleichen Hintergrund, was beim Leser schon einmal Fragezeichen produzieren wird, auch wenn es ncht gewünscht ist.

  • 16
    2
    Hinterfragt
    26.02.2023

    "...Für verspätet abgegebene Erklärungen werde ein Verspätungszuschlag von 25Euro pro Monat erwogen,..."
    Nun, da haben Bund und Länder ja "Glück", denn diese bezahlen das ja von Steuergeldern.
    Zudem macht der Bürger hier die Arbeit für die Finanzämter - denn die zu erhebenden Daten liegen den Behörden ja schon vor.

  • 21
    3
    Malleo
    26.02.2023

    1.Die staatlichen Eigentümer können es selbst nicht!
    2.Mein Widerspruch zur Hauptfeststellung und der neuen Hauptveranlagung liegt schon mal beim Finanzamt, weil bei dieser "Erhebung" der Geldgier dieses Staates Tür und Tor geöffnet werden!

  • 21
    3
    KTreppil
    26.02.2023

    Jaja, die Sachsen mal wieder....will man gleich wieder Sachsen als Verweigerer abstempeln? Schaut man sich die Auflistung an, sieht es für mich so aus, als sei es ein bundesweites Problem, kein sächsisches allein.
    Man tut sich halt schwer, eine Erklärung abzugeben, wo die anzugebenden Daten eigentlich den Finanzbehörden bekannt sind. Es bedurfte bei mir mehrerer Anläufe und Erfahrungsaustausch im Bekanntenkreis um überhaupt erstmal Zugang zum komplizierten Elsterprogramm zu erhalten. Könnte mir vorstellen, dass mancher daran verzweifelt aufgegeben hat. Zumal wenn Häusler 70+.

  • 21
    3
    Bautzemann
    26.02.2023

    Die Grundsteuererklärung des Bundes und der Länder ist ein weiteres Bürokratiemonster dieser Regierung. Das was die Grundeigentümer und da umlagefähig, die Mieter in Zukunft berappen müssen verschwimmt noch im Bürokratienebel. Erst wenn die ersten Bescheide der Finanzverwaltungen veröffentlicht sind und die Bürger das Loch im Geldbeutel deutlich spüren, wird jeder wissen ob diese Neuordnung der Grundsteuer, vom Bundesverfassungsgericht gefordert, eine weitere Belastung oder Entlastung für Grundeigentümer, Häuslebauer und Mieter bedeutet. Ein Monstrum der Bürokratie bleibt es alle Mal, ob die Fristen eingehalten werden oder nicht.