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Im Vorjahr fast 270 Sachsen bei Hundeangriffen verletzt

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Seit Jahren steigt im Freistaat die Anzahl der Hundeattacken. Einer aktuellen Studie zufolge werden überdurchschnittlich oft Kinder gebissen.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    >PeKa< Richtig! Und wer Auto fahren kann braucht keinen Führerschein? ;-) Sicher sind sich auch die meisten Hundebesitzer ihrer Verantwortung dem Hund und ihren Mitmenschen gegenüber bewusst, um die geht es auch nicht. Diese werden auch mit einem solchen "Befähigungsnachweis" keine Probleme haben. Aber wie will man sonst die restlichen X Prozent "aussortieren"? Da nun mal leider Hundesteuer bzw. finanzielle Hürden nicht selektieren, wäre es ein solcher Nachweis der Befähigung wünschenswert. Hunde sind nun mal keine Katzen oder Karnickel.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    Also ich habe bisher nur friedliche Hunde kennengelernt. Das liegt allerdings daran, dass die betreffenden Besitzer über ein hohes moralisches Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Mitmenschen verfügen. Wer dieses hat, braucht keinen Hundeführerschein!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    Ein Gesetzt ist nur so viel wert, wie dessen Kontrolle! Richtig >UweXXL

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    Wir brauchen keinen Hundeführerschein. Es würde genügen wenn die zuständigen Behörden mal bestehende Regelungen durchsetzen. Am Crimmitschauer Wald steht an jedem Eingang, dass wegen der Wildtiere Hunde anzuleinen sind. Mehr als 50% sind es nicht! Gleiches im Küchwald. Aber das Ordnungsamt kontrolliert lieber Parkuhren auf Supermarktparkplätzem, ist wohl einträglicher. Und über eine wirksame Kontrolle der Hundesteuer könnte man auch Hunde und Halter erfassen, und bestimmten Konflikten vorbeugen, in dem man auch mal die Haltung des Hundes untersagt. Und der Rest bleibt Risko des Zusammenlebens zwischen Mensch und Tier, auch Katzen und Schlangen beissen, Kühe und Pferde treten.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    Die Hundehalter sollten zwangsweise verpflichtet werden, bei Anschaffung eines Hundes eine Hundeschule zu besuchen. Dort lernt auch der Hundehalter etwas über den Umgang mit dem Tier. Und Hunden werden grundlegende Regeln bei gebracht. Wie es aussieht, sind solche Maßnahmen wohl wirklich nötig.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    Leider werden Hunde immer noch zu sehr vermenschlicht und nicht als das gesehen, was sie eben sind. Einen Hund wirklich gut zu erziehen ist sehr anspruchsvoll und macht Mühe. Kein Hund erzieht sich von alleine. Was mir bei allen Berichten über Beissvorfälle nach wie vor fehlt ist die Ausbildung eines Hundes. Wo sich viele kompetente Kollegen und auch ich bemühen die Beisshemmung aufrecht zu erhalten wird sie leider in anderen Ausbildungs-Methoden gnadenlos abtrainiert. Ein absoluter Leichtsinn bei einem Hund, der in einer Familie lebt!