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In Sachsen werden die meisten Politikerbüros attackiert

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Allein die Linken gerieten bundesweit seit 2010 mehr als 300-mal ins Visier. Inzwischen scheint ihnen aber eine andere Partei den Rang abzulaufen.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    21.12.2015

    Demokratie heist doch auch mit Kritik sachlich umzugehen und gerade da hat doch unsere Politikerkaste ein erbärmliches Bild abgegeben.In der Schweiz hat es der Politik auch nicht gefallen als nach dem Bürgerentscheid keine Moscheen mehr gebaut werden durften, aber es wurde umgesetzt, das ist Demokratie!

  • 1
    0
    Interessierte
    28.11.2015

    Abgesehen davon , dass ich in keiner Diktatur gelebt habe , das wird nur von manchen Menschen unterstellt ....
    Es gibt wohl nur Diktatur und Demokratie ?
    Oder gibt es vielleicht noch eine Alternative ?
    Oder war die DDR schon die Alternative ?

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    28.11.2015

    "Muß man das , die Demokratie - unterstützen ? "

    Nun ich denken mal, wenn man keine Diktatur möchte: JA.

  • 2
    3
    Interessierte
    28.11.2015

    Nö, isses nisch , die AfD und Pegida sind ja Rechts - und somit schuldig an den Unruhen und Anschlägen gegen die anderen Parteien ...

    Aber wenn jetzt die AfD angegriffen wird , dann sind das ja keine Rechten , die werden sich ja wohl nicht selber angreifen ...

    Sicherlich , aber ICH erkenne diese Demokratie in IHREM Bundesland als Staatsform auch nicht an , weil sie für mich zu lächerlich ist , da war mir in der demokratischen Republik die Demokratie wertvoller ...

    Übrigens , als diese demokratische Republik unterging , wurde auch von `Verrätern´ und von ´Lügen´ gerufen und ein Honecker war in ´Haftkleidung` - und es wurde keiner geächtet ...

    Muß man das , die Demokratie - unterstützen ?
    SIE sind sicherlich da hinein gewachsen , aber wir Ostdeutschen können eben ´auch` Vergleiche ziehen ...

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    27.11.2015

    @Interessierte: Eigentlich ist es auch egal, ob der Angriff auf ein Büro der Linkspartei oder der AfD stattfindet. Die hohe Anzahl an Angriffen auf Politiker, aber auch auf Pressevertreter, beweist für mich, dass viel zu viele Menschen in unserem Bundesland die Demokratie als Staatsform nicht anerkennen. Das gilt ebenso für pauschale Rufe von "Volksverrätern" für Politiker und "Lügenpresse" für alle Medien . Ich wäre mir auch nichtmal sicher, ob alle hier im Forum die Demokratie als solche unterstützen.

  • 2
    1
    Interessierte
    27.11.2015

    Da würde ich vielleicht mal drüber nachdenken , warum das so ist …

    Die Bundesregierung listete jetzt ´bundesweit` 461 Aktionen gegen Politikerbüros seit Anfang 2010 auf ...
    (aber anscheinend scheinen das ´bundesweit` verschiedene Partien zu sein …

    Damit hat wohl jedes Land so seine eigenen Vorstellungen !
    Das war schon früher bei den Sachsen und Preußen und Fischköppen und Bayern und Niedersachsen so ...
    Wahrscheinlich kann man weder ganz Deutschland noch ganz Europa nach einem Willen verwalten wollen ...

    Die AfD selbst zählte seit einem Jahr allein in Sachsen 26 Attacken auf ihre Büros.
    ( das waren dann aber wohl keine rechtsradikalen Motive ...
    ( wer könnte denn das dann gewesen sein ???

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    27.11.2015

    Da haben wire sie wieder - die politische korrekte und journalistisch einseitig linke Manipulation der Leser.
    Da wird im Artikel mal schnell ein Bild eines Büros der Linkenund gleich noch eine Frau Lay dazu abgebildet, und schonrichtet sich der gesamte "Terror" gegeb Politiker nur gegenLinks. Und wer macht sowas ? Natürlich nur Pegida, AfD und Rechte.
    Da wird dem bildungsfernen Leser wieder der verordnete linke Brei serviert.
    Warum kein Bild eines zerstörten AfD Büros ? Weil es linke gewesensein müssenund die sowas nicht machen ?
    Bitte wundernSie sich dann nicht über die Verachtung vieler Bürger gegen diese DDR2.0

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    27.11.2015

    "Die AfD beklagt, dass bei ihr bislang noch nie ein Täter ermittelt wurde." Das betrifft die anderen Parteien genauso. Diese Beschwerde muss die AfD an die Polizei richten, nicht an die Medien, denn schließlich ist die Polizei für die Aufklärung zuständig. Da hilft auch kein sentimentales Jammern, man sei permanent unterbesetzt. Das ist alles eine Frage der Logistik. Dann müssen eben mal Kollegen von anderen Positionen wie z.B. der Verkehrsüberwachung, abgezogen und mit der Aufklärung dieser Straftaten betraut werden und dann müssen eben auch mal Fußballspiele abgesagt werden, um das Personal für den Schutz der Politiker verfügbar zu haben. Auch bei der Polizei und bei der Staatsanwaltschaft muss man endlich mal lernen, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden!