Lausitzhalle in Hoyerswerda wird saniert

Erschienen am 05.04.2024

Lausitzhalle in Hoyerswerda wird saniert

Ein Radfahrer fährt über den Lausitzer Platz vor der Lausitzhalle in Hoyerswerda. Bild: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

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Hoyerswerda.

Die Lausitzhalle in Hoyerswerda wird mit Hilfe von Kohle-Mitteln saniert. Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) übergab am Freitag einen Förderbescheid über 18,5 Millionen Euro. Damit soll eine Modernisierung des Kultur- und Tagungszentrums ermöglicht werden. Geplant seien unter anderem die Beseitigung von Bauschäden, ein neuer Brandschutz sowie eine neue Haustechnik, teilte das Ministerium mit.

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Die Lausitzhalle steht unter Denkmalschutz. Sie wurde zwischen 1974 und 1984 als "Haus der Berg- und Energiearbeiter" errichtet. Genutzt wird die Halle für Konzerte, Kabarett, Theater und Opernaufführungen. Auch nach dem Umbau solle der Komplex als multifunktionales Kulturhaus dienen. Im Zuge des Kohle-Ausstiegs stellt der Bund Geld zur Verfügung, um den betroffenen Revieren beim Strukturwandel zu helfen. (dpa)

Mitteilung des Regionalentwicklungsministeriums

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