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Legida legt wieder Leipzig lahm
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Das Anti-Islam-Bündnis marschiert erneut auf - und wieder ist die Stimmung angespannt, vereinzelt gibt es Gewalt. Es kommen allerdings deutlich weniger Demonstranten als erwartet.
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Hat denn das die F.Zimmerman und Keil abgeschrieben, oder was dazugeschrieben,oder gedichtet.???
Oder wie oder was.
Bin ich den blöd oder wer?
Ich kann den Zorn der Kommentatoren verstehen. Was hier an manipulativen Journalismus geboten wird, allein die Überschrift, ist erschreckend. Um das festzustellen, braucht man sich ja nur mal die Live-Ticker zu gestrigen Veranstaltung anzuschauen. Ein Problem, was mir bei der Online-FreiePresse auffällt, ist die kommentar-| kritiklose Übernahme von dpa-Meldungen.
Wer hat denn nun Recht FP oder MDR.
Man weiß gar nicht wem man hier glauben soll.
Wer kann mir das erklären.?
Genau:::
MDR info berichtet Pausenlos,das die Polizei von Gegen
Dem.mit Feuerlöschern,Farbbeuteln angegriffen wird,mit den
Hintergrundgereuschen.
Auch die DB wurde von Dresden nach Leipzig durch Feuer Lahmgelegt.Warum wohl???
Der Grund warum LeGiDa leipzig lahm legt, liegt also nicht an LEGIDA selbst, sondern der LEGIDA-Gegemonstrantion, die von hunderten gewaltbereiten und gewalttätigen Linksautonomen durchsetzt ist.
Und selbst die wenige Gewalt, die aus den Reihen der LEGIDA selbst ausging, ist die Folge von unablässiger, gezielter Provozierungen aus den Reihen der linksautonomen Schläger.
GEWALT GING FAST AUSCHLIEßLICH VON LINKER SEITE AUS:
"An einem Legida-Aufmarsch am Mittwoch vor einer Woche hatten nach Angaben der Stadt 15.000 Menschen teilgenommen, bei den Gegendemonstrationen waren es mehr als 20.000. Trotz Einsatzes von 4000 Polizisten war es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen."
Und diese gewalttätigen Auseiandersezungen gingen fast auschließlich von der Seite der linken Gegendemonstranten aus. Und dieses Ausmaß der linken Gewalt ist auch der Grund für den großflächigen Polizeieinsatz und sonstige Sicherheitsmassnahmen während der gestrigen LEGIDA-Demos:
Die Auflagenbegründung der Stadt Leipzig, die wiederum die Gefahrenprognose der Polizei auf Grundlage der letzten beiden LeGiDa-Demos zitiert, belegt das ganze Ausmaß linker Gewalt:
"In der polizeilichen Gefahrenprognose vom 27. 1. 2015 wird seitens der Polizeidirektion Leipzig verdeutlicht, dass „aus Anlass der ersten beiden LEGIDA-Demonstration sich am 12. Januar 2015 c.a 35.000 und am 21. Januar ca 20.000 Gegendemonstranten sammelten. Öffentlich wurde zu Blockaden und Blockadetrainings veranstaltet. Unter den Gegendemonstranten befanden sich am 21. Januar ca 1.500 gewaltbereite bzw. gewalgeneigte Personen aus dem linksextemistischen, autonomen Spektrum, die mehrfach versuchten, mittels Gewalt die polizeilichen Absperrungen auf die Strecke zu gelangen. Teilnehmer LEGIDA und Unbeteiligte wurden zum Teil mit dem Ziel der Verhinderung der Teilnahme bei an der An- und Abreise körperlich angegriffen. Weiterhin erfolgten Brandanschläge auf Signalanlagen der deutschen Bahn, welche zum Erliegen des Bahnverkehrs aus Richtung Dresden und Chemnitz führten."
In der Gefahrenprognose wird auch erwähnt, dass auch für die gestrige LEGIDA-Demo wieder mit einem Gewaltauffebot der "linksextremistischen, autonomen" Szene zu rechnen sei.