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Patzelt will Dialog mit Pegida und keine "Akademiker-Einheitsfront"

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Der Dresdner Politologe nutzt die Vorstellung einer neuen Pegida-Studie seines Seminars zur Verteidigung in eigener Sache.


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1818 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    04.02.2015

    Sie haben eben noch nicht "Honig im Kopf".
    Spaß muß sein.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    04.02.2015

    "Die Änderung des Einwanderungsgesetzes wäre in Mek-Pom nie ohne Pegida möglich gewesen."
    Nein, niemals! Vor allem schon deshalb nicht, weil gerade in den Großstädten von Mek-Pom besonders viele Pegida-Demos mit besonders vielen "Spaziergängern" stattgefunden haben.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    04.02.2015

    Da steht "Merkel will Einwanderungsgesetz prüfen", von Mecklenburg steht da nix, da haben Sie wohl was durcheinandergebracht. Zumal ich mir vorstellen könnte, dass das Einwanderungsgesetz, welches Merkel im Kopf hat, nicht mit dem übereinstimmt, was Sie so im Kopf haben.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    04.02.2015

    aardvark:Noch keine Zeitung gelesen ???

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    04.02.2015

    @aussaugerges: Seit wann hat denn bitte Meck-Pomm ein eigenes Einwanderungsgesetz?

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    04.02.2015

    Mek-Pom hat ausgeschlafen.
    Einwanderungsgesetz wird geändert,gugge an.
    Das währe nie ohne Pegida möglich gewesen.Nie.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    04.02.2015

    Ich habe etwas gegen unsere aus dem Ruder laufende Einwanderungspolitik, ich habe etwas gegen Scheinasylanten und Pseydo-Kriegsflüchtlinge und ich habe etwas gegen den Islam - vor allem wenn er sich in Europa breit macht, aber nicht nur da. Wenn ich damit als rechtsnational gelte oder ein Fremdenhasser bzw. gar ein Rassist bin, kann ich es auch nicht ändern. Ich selbst würde mich eher als realistischer Patriot begreifen, aber es muss eben jeder in eine politisch korrekte Schublade reinpassen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    Hübnererich:Da soll über 1000 geben ,es sollten ja schon welche abgeschafft werden.

  • 11
    0
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    Politikforscher,Genderforscher, Demokratiforscher, Totalitarismusforscher und was gibt es noch alles an steuerfinanzierte Pseudowissenschaften. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht und ideologisch noch nicht verblödet und indoktriniert ist, erkennt was in unserem Land schiefläuft auch ohne derartiger "Studien".

  • 9
    1
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    Eine Studie mit sage und schreibe 242 Teilnehmern, die auch noch von Studenten befragt worden, die ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Die Studenten sind auf Grund ihrer meist naiven verklärten Sicht der Dinge sicher bei der Auswertung nicht unbefangen gewesen. Ein Student hat bei dem Begriff Fremde oder Zuwanderer sicher auch ausländische Mitstudenten an der Uni vor Augen und versteht nicht, wo das Problem liegen soll und hält Dank mangelnden Erfahrungen ausnahmslos alle für vertrauenswürdige Mitmenschen. Abgelehnt werden aber doch eigentlich nur die, die sich unter echte Flüchtlinge mischen, Leistungen erschleichen, sich kriminell verhalten, sich nicht an hier geltende Umgangsformen halten wollen oder hier ihre Glaubens- oder sonstigen Fehden weiterführen. Meiner Meinung nach zu Recht. Aber selbst dafür wird man im Besten Fall zur zeit schief angesehen.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    Hin und her wenn im Osten wirklich genug Arbeit währe sähe das ganz anders aus. (Stuttgart)
    ABER wenn 40000 Mieter in Dresden ständig höherMieten (in die USA) bezahlen müssen dann werden die Menschen zur Wild-Sa.-
    Herr Proff. Pazelt im feinen Zwirn.

  • 9
    0
    Interessierte
    03.02.2015

    Das ist ja wieder schwierig ...
    "rechtsnational fremdenfeindlich"
    "besorgte Gutwillige"

    Wie ist denn letzteres zu verstehen , so , dass man ´alle´ empfangen muß ???

    Das sind doch Kriegsflüchtlinge , die mit ihren Kindern ein sichere Bleibe suchen und wieder gehen , wenn der Krieg vorbei ist und gemeinsam mit den dort gebliebenen Angehörigen ihre Heimat wieder aufbauen ( oder verstehe ich das falsch ?)

    Wenn ich Freunde habe , deren Wohnung abgebrannt ist und ich nehme die vorübergehend auf , dann hoffe ich doch auch , das die irgendwann ihre Wohnung wieder herrichten und zurück gehen und nicht für ewig bleiben ...

    Gäste heißt man willkommen , aber man ist froh , wenn sie wieder einmal gehen , das habe ich selbst sogar auch im Westen erfahren ...
    (die haben immer lange gewunken ...

  • 2
    8
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    Mich würde mal interessieren, wie das Ergebnis der Umfrage aussähe, wenn sich die gestellten Fragen auf Juden, Zeugen Jehovas oder Behinderte beziehen würden.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    242 Aussagen, das ist ja noch wackliger als Forsa und Konsorten, die versuchen es immerhin in der Regel mit ca. 1000. Uns auch dort sollte man skeptisch sein, es kommt auch auf die Fragestellung an.

  • 11
    3
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    Herr Patzelt muß politisch-korrekt zurückrudern, er ist ja schon negativ aufgefallen. Aber "fremdenfeindlich" hieße ja, daß jemand feindlich gegenüber ALLEN Fremden wäre. Daß das ausgemachter Käse ist, dürfte jedem klar sein. Viele lehnen nur a) Leute aus bestimmten Gegenden und b) mit bestimmten Religionen ab. Also konkret gesagt, Moslems aus Nahost und Nordafrika. Und das hat nichts mit "Fremdenfeindlichkeit" zu tun, sondern mit Vernunft, das darf jeder tun. Schließlich läßt auch nicht jeder x-beliebige Leute in sein Haus herein, sondern schaut vorher, wer da kommt. Und im Zweifelsfall ist die Tür eben besser zu.

    Fazit: Die Leute sind nicht fremdenfeindlich, sondern inländerfreundlich.

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    "Nur gut dass die Welt Dich als Pegida-Versteher hat - man würde ja sonst glatt dem Politikwissenschaftler glauben!"

    Herrn Prof. Patzelt halte ich für glaubwürdiger als die Antifa. :-)

  • 11
    0
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    @1: Nur gut dass die Welt Dich als Pegida-Versteher hat - man würde ja sonst glatt dem Politikwissenschaftler glauben!

  • 1
    18
    gelöschter Nutzer
    03.02.2015

    Diese Studie ist das Papier nicht Wert auf das sie geschrieben steht. Fakt ist doch das die "rechtsnational xenophobe" Grundhaltung meist verschleiert wird. Man versteht sich gut darauf Fremdenhass hinter Phrasen von neuen Zuwanderungsgesetzen und schnelleren Asylverfahren zu verstecken. Gutwillig ist noch lange nicht gutgemeint.